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High Quality Content by WIKIPEDIA articles! Die Abtei von Saint-Sauveur in Redon ist eine karolingische Klostergründung im heutigen Ille-et-Vilaine, an der Mündung der Oust in die Vilaine in der Diözese Vannes, an der Grenze zwischen Neustrien und der Bretagne. Hier hatte ein örtlicher Adeliger, Ratvili, dem Conuvoion und seinen sechs Gefährten ein Stück Land geschenkt, auf einem öden Hügel (locus desertus), der die Flussmündung überragte. Dieser Hügel war auch der Sitz von Dämonen, die die Mönche mit Visionen heimsuchten und Laien zum Angriff auf das Kloster verleiteten. Das Kloster folgte…mehr

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Produktbeschreibung
High Quality Content by WIKIPEDIA articles! Die Abtei von Saint-Sauveur in Redon ist eine karolingische Klostergründung im heutigen Ille-et-Vilaine, an der Mündung der Oust in die Vilaine in der Diözese Vannes, an der Grenze zwischen Neustrien und der Bretagne. Hier hatte ein örtlicher Adeliger, Ratvili, dem Conuvoion und seinen sechs Gefährten ein Stück Land geschenkt, auf einem öden Hügel (locus desertus), der die Flussmündung überragte. Dieser Hügel war auch der Sitz von Dämonen, die die Mönche mit Visionen heimsuchten und Laien zum Angriff auf das Kloster verleiteten. Das Kloster folgte der Regel des Heiligen Benedikt.Conuvoion (Conwoïon) war adeliger bretonischer Abkunft und in der Kathedrale von Vannes erzogen worden. Bischof Raginarius hatte ihn zum Diakon geweiht. Er gründete in Redon 832 ein Kloster und wurde dessen erster Abt. Karl der Kahle, wie auch Bischof Raginarius von Nantes verweigerte dem neuen Kloster zunächst seine Unterstützung, aber es konnte die Patronage von Nominoë, dem princeps der Bretagne gewinnen. Seit 834 konnte sich das Kloster jedoch auch der Huld der Karolinger rühmen, 850 verlieh ihm Karl II. schließlich in einem Diplom die Immunität und sicherte seinen Schutz zu.