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High Quality Content by WIKIPEDIA articles! Abu Sir al Malaq (auch Abusir el-Meleq, Abusir el-Melek) ist ein Ort am Westufer des unteren Nils in der Nähe des Eingangs zum Fayyum-Becken. Der Ort diente als Bestattungsplatz der späten Negade-Kultur (IId2?IIIB) und wurde erneut belegt in der Hyksos-Zeit, der saitischen und römischen Periode. Die Gräber der Hyksos-Zeit waren durch Skarabäen mit Königsnamen datiert und enthielten gestreckte Skelette, die anthropologisch als semitisch bestimmt wurden. Aus der 25. Dynastie stammt das unberaubte Grab der Tadja, das sich heute in Berlin befindet.

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Produktbeschreibung
High Quality Content by WIKIPEDIA articles! Abu Sir al Malaq (auch Abusir el-Meleq, Abusir el-Melek) ist ein Ort am Westufer des unteren Nils in der Nähe des Eingangs zum Fayyum-Becken. Der Ort diente als Bestattungsplatz der späten Negade-Kultur (IId2?IIIB) und wurde erneut belegt in der Hyksos-Zeit, der saitischen und römischen Periode. Die Gräber der Hyksos-Zeit waren durch Skarabäen mit Königsnamen datiert und enthielten gestreckte Skelette, die anthropologisch als semitisch bestimmt wurden. Aus der 25. Dynastie stammt das unberaubte Grab der Tadja, das sich heute in Berlin befindet.