Ein Tatsachenbericht aus dem Sozialhilfebereich der reichen SchweizProtokollarisch genau skizziert der Autor den aktuellen Weg eines Mannes, der einen Lebenslauf hat, welcher sich nicht gross von anderen unterscheidet. Anfangs fünfzig in die Arbeitslosigkeit entlassen, werden die Schritte aufgelistet, welche er nach dem Erreichen der maximalen Kapitalobergrenze tat. Mit sämtlichen auch sehr persönlichen Umgebungsvariablen wird aufgezeigt, wie in Bezug auf Eigenständigkeit, Abhängigkeit, Stolz und Vorurteilen umgegangen werden muss. Weiter erfahren Sie: - welche Unannehmlichkeiten der Staat vorsieht, damit er möglichst wenig Aufwendungen mit den möglichen Sozialhilfeempfängern hat und mit welchen fragwürdigen Mitteln er das tut.- wie gut ausgebildete Menschen heute Billigst-Hilfsarbeiten machen und so weniger Gebildeten auch noch die schlechtbezahltere Arbeit wegnehmen. - wie Staatsbetriebe dazu beitragen, dass man mit Ü45 nicht mehr eingestellt wird.- wie eine Schattenwirtschaft entsteht, die eine direkte Konkurrenz für KMU's darstellt und diesen Erträge und Arbeit wegnimmt.