Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Stoffwechsel einzelliger Lebewesen.- Verhalten der einzelnen Zelle gegenüber den ihr zur Verfügung stehenden Stoffen.- Fermente als Schutzmittel und Vermittler zwischen Außen- und Innenwelt der Zelle.- Stufenweiser Abbau der Nahrungsstoffe.- Bedeutung der Zellfermente.- Energiestoffwechsel der Zelle.- Beispiel der Verarbeitung eines Stoffes durch die Zelle.- Spezifische Einstellung der Zellfermente.- Umbau der Nahrungsstoffe bei ihrer Verwertung von seiten der Zelle.- Verschiedene Ansprüche von seiten verschiedener Lebewesen an das Nährmaterial.- Wechselbeziehungen der einzelnen Zellarten zueinander.- Organisation von Zellstaaten.- Das Wesen der Nahrungsstoffe. Ihre Herkunft.- Ernährung des Säuglings.- Drei Phasen in der Ernährung des Säugetieres.- Bedeutung der Verdauung.- Organspezifischer Bau der Zellbestandteile. Bildung und Sekretion von Stoffen, die auf bestimmte Stoffwechselprozesse einwirken.- Hermaphroditismus verus als Beispiel der spezifischen Einstellung von Zellsekret und Substrat.- Weitere Beispiele, die für den spezifischen Bau der einzelnen Zellarten innerhalb eines bestimmten Organismus sprechen: 18 Resultate der Versuche über Transplantation.- Beobachtungen aus der Pathologie über organ- und funktionsspezifisch gebaute Zellarten.- Beobachtungen aus dem Gebiete der Therapie.- Spezifisch wirkende Zellfermente.- Vorrichtungen zur Regulation der Zusammensetzung des Blutplasmas.- Regelung des Zellstoffwechsels.- Körperfremde und -eigene Stoffe.- Organ-, zell- und bluteigene und -fremde Stoffe.- Wie kann jede Zelle aus wenigen Bausteinen zellspezifische Produkte bilden?.- Weitere Variationsmöglichkeiten.- Verhalten der organischen Bausteine und der anorganischen Stoffe im Organismus.- Beispiele für den Umbau von Zellmaterial.- Neubildung vonProteinen und anderen Produkten.- Schutz des tierischen Organismus vor fremdartigen Stoffen.- Stufenweiser Abbau der zusammengesetzten Verbindungen.- Die Zellen des Organismus erhalten beständig ein gleichartiges Nährmaterial.- Bedeutung der physikalischen Bedingungen der Zellen für ihren Stoffwechsel.- Bedeutung der Sekretstoffe der einzelnen Zellarten für die Funktion einzelner Organe und damit für den gesamten Organismus.- Züchtung von Zellen im Reagenzglas.- Vorläufige Grenzen unseres Wissens. Hypothesen.- Es gibt keinen einzigen ausschließlich lebenswichtigen Stoff.- Normaler Weise baut die einzelne Zelle die zusammengesetzten zelleigenen Stoffe zu indifferenten, bluteigenen Stoffen ab.- Harmonischer Ablauf der Stoffwechselprozesse innerhalb des Organismus.- Betrachtung einer Infektion (Invasion von Mikroorganismen) unter den Gesichtspunkten der erörterten Auffassung des Zellstoffwechsels und der Zusammenarbeit der verschiedenen Zellarten.- Verhalten des tierischen Organismus gegen blutfremde Stoffe zusammengesetzter Natur.- Die Zellfermente und ihre Wirkung.- Nachweis der Zellfermente.- Spaltung von Polypeptiden durch Zellfermente.- Bedeutung der Zellfermente für den Zellstoffwechsel.- Fermentgehalt des Blutplasmas.- Parenterale Zufuhr von zusammengesetzten Stoffen.- Parenterale Zufuhr von Eiweiß, Peptonen und von Polypeptiden.- Das Auftreten von proteo- und peptolytischen Fermenten in der Blutbahn.- Nachweis der Fermente resp. ihrer Wirkung mittels der optischen Methode.- Nachweis der Fermente resp. ihrer Wirkung mittels des Dialysierverfahrens.- Inaktivierung des Plasmas resp. Serums.- Beispiele von Versuchen durch parenterale Zufuhr von Eiweiß und Eiweißabbaustufen Abwehrfermente ins Blut zu locken.- Beziehungen der Abwehrfermente zurAnaphylaxie.- Verhalten des tierischen Organismus bei Zufuhr arteigner Stoffe.- Erklärung der Möglichkeit der Ausnützbarkeit parenteral zugeführter Proteine und anderer zusammengesetzter Nahrungsstoffe aus dem Auftreten und der Wirkung der Abwehrfermente.- Abwehrfermente gegen parenteral zugeführte Polysaccharide und speziell gegen Rohrzucker.- Beispiele von Versuchen über das Auftreten von Invertin im Blutplasma nach parenteraler Zufuhr von Rohrzucker.- Wie lange nach der parenteralen Zufuhr blutfremder Stoffe sind die Fermente im Blutplasma nachweisbar?.- Parenterale Zufuhr von Fetten und verwandten Stoffen.- Parenterale Zufuhr von Nukleoproteiden und Nukleinsäuren.- Zusammenfassung der besprochenen Erscheinungen.- Der tierische Organismus ist fremdartigem Material nicht schutzlos preisgegeben.- Indirekter Nachweis blutfremder, zusammengesetzter Substanzen mittels der auf sie eingestellten Fermente.- Zustände, bei denen blutfremdes Material kreist.- Blutfremde Stoffe bei der Bence-Jones'schen Albuminurie.- Blutfremde Stoffe bei der Schwangerschaft.- Während der ganzen Dauer der Schwangerschaft finden sich im Blute proteolytische Fermente, die Plazentaeiweiß zu spalten vermögen.- Die Ursache des Auftretens der Abwehrfermente im Blute von Schwangeren.- Die Möglichkeit der Diagnose der Schwangerschaft resp. des Vorhandenseins einer "lebenden" Plazenta mittels Abwehrfermenten, die auf Plazentaeiweiß eingestellt sind.- Rufen auch andere blutfremde Stoffe Abwehrfermente hervor, die Plazentaeiweiß abbauen?.- Das Auftreten von Abwehrfermenten, die auf bestimmte Substrate eingestellt sind.- Versuch einer Erklärung für die Beobachtung, daß das Blutserum unter bestimmten Bedingungen mehrere Substrate oder nur ein bestimmtes angreift.- Kann koaguliertesEiweiß noch eine spezifische Struktur und Konfiguration besitzen?.- Beim Dialysierverfahren und der optischen Methode gehen wir von verschiedenen Substraten aus.- Die Fermente als solche sind uns unbekannt. Wir erkennen sie an ihrer Wirkung.- Einwände gegen die Annahme von Fermenten, die eine ganz spezifische Einstellung auf ein bestimmtes Substrat besitzen.- Begründung des Versuches einer Serodiagnostik der Organfunktionen.- Indirekter Nachweis von blutfremden Substanzen mittels der auf sie eingestellten Fermente.- Verfeinerung der Methodik des Nachweises der blutfremden Fermente spezieller Art.- Bedeutung der Erforschung der Abwehrfermente für die Physiologie.- Die Abwehrfermente und Zellfermente als feinste Reagentien auf die Feinheiten der Struktur und Konfiguration der Zellbestandteile.- Nachweis von Zellfermenten, die auf die Bestandteile ihres Mutterbodens - eben der Zelle, der sie entstammen - eingestellt sind.- Erforschung der Abhängigkeit der einzelnen Organe voneinander mittels der blutfremden Fermente.- Das Blut enthält wahrscheinlich öfter, als wir ahnen, plasmafremde Bestandteile.- Übertragung der an das Vorkommen plasmafremder Substrate und Fermente sich anknüpfenden Theorien auf das Gebiet der Pathologie.- Studien der Wechselbeziehungen der Organe.- Prüfung des Erfolgs therapeutischer Maßnahmen mittels plasmafremder Fermente.- Studium von Degenerationsprozessen.- Studium von Infektionskrankheiten.- Toxikologische Prüfung der durch die plasmafremden Fermente aus bestimmten Substraten gebildeten Abbaustufen.- Neue Wege zu therapeutischen Maßnahmen.- Einfluß wiederholter parenteraler Zufuhr von plasmafremden Stoffen auf die Raschheit des Auftretens der plasmafremden Fermente.- Studium der Syphilis.- Gedanken über die Beziehungen zwischendem "Wirt" und seinen "Gästen" (z. B. Mikroorganismen).- Nährboden für die Mikroorganismen. Die Bedeutung seiner Zusammensetzung für die Verwendbarkeit durch diese.- Die Möglichkeiten, durch die die Mikroorganismen den Wirt schädigen können.- Zerfall von Mikroorganismen.- Bildung von Giftstoffen innerhalb der Mikroorganismen.- Auch bei der Abwehr von Infektionserregern spielen die plasmafremden Fermente eine wichtige Rolle.- Bedeutung des Nachweises, daß Fermente bei der Abwehr von plasmafremden Stoffen eine Rolle spielen.- Es ist im Interesse der eindeutigen Beurteilung der Ergebnisse des ganzen Forschungsgebietes anzustreben, möglichst viele Unbekannte auszuschalten.- Wichtigkeit fortgesetzter Untersuchungen auf plasmafremde Fermente beim gleichen Fall.- Anführung einiger klinischer Fragestellungen, die sich besonders zum Studium mittels der angegebenen Methoden eignen.- Nephritis.- Eklampsie. Schwangerschaftstoxikosen.- Karzinom. Sarkom.- Stoffwechselkrankheiten usw.- Toxikologische und pharmakologische Studien.- Probleme, die bis jetzt mittels der angeführten Methoden auf dem Gebiete der Pathologie in Angriff genommen worden sind.- Die Verwendung des Dialysierverfahrens zur Feststellung von blutfremden Substraten im Blutserum.- Nachweis blutfremder Stoffe mittels biologischer Methoden.- Das Problem der "Spezifität" der Abwehrfermente und der proteolytischen Fermente überhaupt.- Die Herkunft der proteolytischen Fermente des Blutplasmas resp. Blutserums.- Die Inaktivierung der plasmafremden Fermente und ihre Reaktivierung.- Die Übertragung der plasmafremden Fermente von Tier zu Tier und die Einwirkung von normalem Serum auf solches, das Abwehrfermente enthält.- Adsorption oder Bindung der plasmafremden Fermente durch das Substrat.- DieGrundlagen der Verwertbarkeit des Dialysierverfahrens und der optischen Methode zu klinischen Fragestellungen.- Kritik des Dialysierverfahrens, der optischen und der übrigen Methoden und die Aussichten auf eine weitere Entwicklung der ganzen Methodik.- Sind beim Dialysierverfahren noch Fehlerquellen möglich, die bis jetzt nicht oder doch nicht genügend in Betracht gezogen worden sind?.- Ausführung physiologischer und klinischer Versuche.- Lassen sich mittels der Ergebnisse des Dialysierverfahrens und der optischen Methode klinische Diagnosen stellen?.- Wie sollen die Ergebnisse von Dialysierversuchen veröffentlicht werden?.- Methodik.- I. Das Dialysierverfahren.- Prinzip der Methodik.- Wahl der Dialysierhülsen. Die an sie zu stellenden Anforderungen. Ihre Prüfung.- Eichung der Dialysierschläuche.- a) Prüfung der Dialysierhülsen auf Undurchlässigkeit für Eiweiß.- b) Prüfung der Dialysierhülsen auf gleichmäßige Durchlässigkeit für Eiweißabbauprodukte.- Darstellung der Substrate (Organe).- a) Befreiung der Substrate von Blut, Lymphe, Bindegewebe, Gefäßen und Nerven.- b) Koagulation der Eiweißkörper durch Kochen und Entfernung jeder Spur von Substanzen, die auskochbar sind und mit Ninhydrin eine Farbreaktion geben.- Prüfung der Verwertbarkeit der Substrate.- Gewinnung des Blutserums.- Ausführung des Versuches.- A. Anwendung des Ninhydrins zum Nachweis dialysabler Abbaustufen aus Eiweiß.- Die Prüfung des Substrates auf vollständige Freiheit an auskochbaren, mit Ninhydrin reagierenden Stoffen.- Aussetzen des Versuches.- Prüfung des Dialysates mit Ninhydrin.- Beurteilung des Ausfalls der Ninhydrinprobe.- Die Fehlerquellen des Dialysierverfahrens bei Anwendung der Ninhydrinreaktion.- Die Vordialyse des Serums.- B. Anwendung der Biuretreaktion zumNachweis der dialysablen Abbauprodukte aus Eiweiß.- C. Feststellung der Menge der dialysablen stickstoffhaltigen Verbindungen mittels Mikrostickstoffbestimmungen im Dialysat.- D. Feststellung der Menge der dialysierten, die Aminogruppe tragenden Verbindungen mittels der Mikro-Aminostickstoffbestimmung im Dialysat. Verwendung der optischen Methode zur Untersuchung des Dialysates. Direkte Isolierung der dialysierten, stickstoffhaltigen Produkte.- E. Biologische Prüfung der Dialysate.- Verwendung der Ultrafiltration (Bechhold) zur Trennung der kolloiden und nichtkolloiden Bestandteile des Serums.- Versuch, die nicht koagulierbaren Verbindungen im Serum von den koagulierbaren durch Fällungs- resp. Koagulationsmethoden zu trennen.- Der Nachweis des Vorhandenseins proteolytischer Fermente im Serum mittels gefärbter Substrate.- Nachweis proteo- und peptolytischer Fermente mittels der optischen Methode.- Ausführung der optischen Methode.- Darstellung von Peptonen zur Anwendung bei der optischen Methode.- Eichung der Peptone.- Ausführung eines Versuches bei der Anwendung der optischen Methode.- Welche Wege stehen außer den genannten Methoden noch offen, um die Wirkung der blutfremden Fermente zu studieren?.- Nachträge und Ergänzungen.
Stoffwechsel einzelliger Lebewesen.- Verhalten der einzelnen Zelle gegenüber den ihr zur Verfügung stehenden Stoffen.- Fermente als Schutzmittel und Vermittler zwischen Außen- und Innenwelt der Zelle.- Stufenweiser Abbau der Nahrungsstoffe.- Bedeutung der Zellfermente.- Energiestoffwechsel der Zelle.- Beispiel der Verarbeitung eines Stoffes durch die Zelle.- Spezifische Einstellung der Zellfermente.- Umbau der Nahrungsstoffe bei ihrer Verwertung von seiten der Zelle.- Verschiedene Ansprüche von seiten verschiedener Lebewesen an das Nährmaterial.- Wechselbeziehungen der einzelnen Zellarten zueinander.- Organisation von Zellstaaten.- Das Wesen der Nahrungsstoffe. Ihre Herkunft.- Ernährung des Säuglings.- Drei Phasen in der Ernährung des Säugetieres.- Bedeutung der Verdauung.- Organspezifischer Bau der Zellbestandteile. Bildung und Sekretion von Stoffen, die auf bestimmte Stoffwechselprozesse einwirken.- Hermaphroditismus verus als Beispiel der spezifischen Einstellung von Zellsekret und Substrat.- Weitere Beispiele, die für den spezifischen Bau der einzelnen Zellarten innerhalb eines bestimmten Organismus sprechen: 18 Resultate der Versuche über Transplantation.- Beobachtungen aus der Pathologie über organ- und funktionsspezifisch gebaute Zellarten.- Beobachtungen aus dem Gebiete der Therapie.- Spezifisch wirkende Zellfermente.- Vorrichtungen zur Regulation der Zusammensetzung des Blutplasmas.- Regelung des Zellstoffwechsels.- Körperfremde und -eigene Stoffe.- Organ-, zell- und bluteigene und -fremde Stoffe.- Wie kann jede Zelle aus wenigen Bausteinen zellspezifische Produkte bilden?.- Weitere Variationsmöglichkeiten.- Verhalten der organischen Bausteine und der anorganischen Stoffe im Organismus.- Beispiele für den Umbau von Zellmaterial.- Neubildung vonProteinen und anderen Produkten.- Schutz des tierischen Organismus vor fremdartigen Stoffen.- Stufenweiser Abbau der zusammengesetzten Verbindungen.- Die Zellen des Organismus erhalten beständig ein gleichartiges Nährmaterial.- Bedeutung der physikalischen Bedingungen der Zellen für ihren Stoffwechsel.- Bedeutung der Sekretstoffe der einzelnen Zellarten für die Funktion einzelner Organe und damit für den gesamten Organismus.- Züchtung von Zellen im Reagenzglas.- Vorläufige Grenzen unseres Wissens. Hypothesen.- Es gibt keinen einzigen ausschließlich lebenswichtigen Stoff.- Normaler Weise baut die einzelne Zelle die zusammengesetzten zelleigenen Stoffe zu indifferenten, bluteigenen Stoffen ab.- Harmonischer Ablauf der Stoffwechselprozesse innerhalb des Organismus.- Betrachtung einer Infektion (Invasion von Mikroorganismen) unter den Gesichtspunkten der erörterten Auffassung des Zellstoffwechsels und der Zusammenarbeit der verschiedenen Zellarten.- Verhalten des tierischen Organismus gegen blutfremde Stoffe zusammengesetzter Natur.- Die Zellfermente und ihre Wirkung.- Nachweis der Zellfermente.- Spaltung von Polypeptiden durch Zellfermente.- Bedeutung der Zellfermente für den Zellstoffwechsel.- Fermentgehalt des Blutplasmas.- Parenterale Zufuhr von zusammengesetzten Stoffen.- Parenterale Zufuhr von Eiweiß, Peptonen und von Polypeptiden.- Das Auftreten von proteo- und peptolytischen Fermenten in der Blutbahn.- Nachweis der Fermente resp. ihrer Wirkung mittels der optischen Methode.- Nachweis der Fermente resp. ihrer Wirkung mittels des Dialysierverfahrens.- Inaktivierung des Plasmas resp. Serums.- Beispiele von Versuchen durch parenterale Zufuhr von Eiweiß und Eiweißabbaustufen Abwehrfermente ins Blut zu locken.- Beziehungen der Abwehrfermente zurAnaphylaxie.- Verhalten des tierischen Organismus bei Zufuhr arteigner Stoffe.- Erklärung der Möglichkeit der Ausnützbarkeit parenteral zugeführter Proteine und anderer zusammengesetzter Nahrungsstoffe aus dem Auftreten und der Wirkung der Abwehrfermente.- Abwehrfermente gegen parenteral zugeführte Polysaccharide und speziell gegen Rohrzucker.- Beispiele von Versuchen über das Auftreten von Invertin im Blutplasma nach parenteraler Zufuhr von Rohrzucker.- Wie lange nach der parenteralen Zufuhr blutfremder Stoffe sind die Fermente im Blutplasma nachweisbar?.- Parenterale Zufuhr von Fetten und verwandten Stoffen.- Parenterale Zufuhr von Nukleoproteiden und Nukleinsäuren.- Zusammenfassung der besprochenen Erscheinungen.- Der tierische Organismus ist fremdartigem Material nicht schutzlos preisgegeben.- Indirekter Nachweis blutfremder, zusammengesetzter Substanzen mittels der auf sie eingestellten Fermente.- Zustände, bei denen blutfremdes Material kreist.- Blutfremde Stoffe bei der Bence-Jones'schen Albuminurie.- Blutfremde Stoffe bei der Schwangerschaft.- Während der ganzen Dauer der Schwangerschaft finden sich im Blute proteolytische Fermente, die Plazentaeiweiß zu spalten vermögen.- Die Ursache des Auftretens der Abwehrfermente im Blute von Schwangeren.- Die Möglichkeit der Diagnose der Schwangerschaft resp. des Vorhandenseins einer "lebenden" Plazenta mittels Abwehrfermenten, die auf Plazentaeiweiß eingestellt sind.- Rufen auch andere blutfremde Stoffe Abwehrfermente hervor, die Plazentaeiweiß abbauen?.- Das Auftreten von Abwehrfermenten, die auf bestimmte Substrate eingestellt sind.- Versuch einer Erklärung für die Beobachtung, daß das Blutserum unter bestimmten Bedingungen mehrere Substrate oder nur ein bestimmtes angreift.- Kann koaguliertesEiweiß noch eine spezifische Struktur und Konfiguration besitzen?.- Beim Dialysierverfahren und der optischen Methode gehen wir von verschiedenen Substraten aus.- Die Fermente als solche sind uns unbekannt. Wir erkennen sie an ihrer Wirkung.- Einwände gegen die Annahme von Fermenten, die eine ganz spezifische Einstellung auf ein bestimmtes Substrat besitzen.- Begründung des Versuches einer Serodiagnostik der Organfunktionen.- Indirekter Nachweis von blutfremden Substanzen mittels der auf sie eingestellten Fermente.- Verfeinerung der Methodik des Nachweises der blutfremden Fermente spezieller Art.- Bedeutung der Erforschung der Abwehrfermente für die Physiologie.- Die Abwehrfermente und Zellfermente als feinste Reagentien auf die Feinheiten der Struktur und Konfiguration der Zellbestandteile.- Nachweis von Zellfermenten, die auf die Bestandteile ihres Mutterbodens - eben der Zelle, der sie entstammen - eingestellt sind.- Erforschung der Abhängigkeit der einzelnen Organe voneinander mittels der blutfremden Fermente.- Das Blut enthält wahrscheinlich öfter, als wir ahnen, plasmafremde Bestandteile.- Übertragung der an das Vorkommen plasmafremder Substrate und Fermente sich anknüpfenden Theorien auf das Gebiet der Pathologie.- Studien der Wechselbeziehungen der Organe.- Prüfung des Erfolgs therapeutischer Maßnahmen mittels plasmafremder Fermente.- Studium von Degenerationsprozessen.- Studium von Infektionskrankheiten.- Toxikologische Prüfung der durch die plasmafremden Fermente aus bestimmten Substraten gebildeten Abbaustufen.- Neue Wege zu therapeutischen Maßnahmen.- Einfluß wiederholter parenteraler Zufuhr von plasmafremden Stoffen auf die Raschheit des Auftretens der plasmafremden Fermente.- Studium der Syphilis.- Gedanken über die Beziehungen zwischendem "Wirt" und seinen "Gästen" (z. B. Mikroorganismen).- Nährboden für die Mikroorganismen. Die Bedeutung seiner Zusammensetzung für die Verwendbarkeit durch diese.- Die Möglichkeiten, durch die die Mikroorganismen den Wirt schädigen können.- Zerfall von Mikroorganismen.- Bildung von Giftstoffen innerhalb der Mikroorganismen.- Auch bei der Abwehr von Infektionserregern spielen die plasmafremden Fermente eine wichtige Rolle.- Bedeutung des Nachweises, daß Fermente bei der Abwehr von plasmafremden Stoffen eine Rolle spielen.- Es ist im Interesse der eindeutigen Beurteilung der Ergebnisse des ganzen Forschungsgebietes anzustreben, möglichst viele Unbekannte auszuschalten.- Wichtigkeit fortgesetzter Untersuchungen auf plasmafremde Fermente beim gleichen Fall.- Anführung einiger klinischer Fragestellungen, die sich besonders zum Studium mittels der angegebenen Methoden eignen.- Nephritis.- Eklampsie. Schwangerschaftstoxikosen.- Karzinom. Sarkom.- Stoffwechselkrankheiten usw.- Toxikologische und pharmakologische Studien.- Probleme, die bis jetzt mittels der angeführten Methoden auf dem Gebiete der Pathologie in Angriff genommen worden sind.- Die Verwendung des Dialysierverfahrens zur Feststellung von blutfremden Substraten im Blutserum.- Nachweis blutfremder Stoffe mittels biologischer Methoden.- Das Problem der "Spezifität" der Abwehrfermente und der proteolytischen Fermente überhaupt.- Die Herkunft der proteolytischen Fermente des Blutplasmas resp. Blutserums.- Die Inaktivierung der plasmafremden Fermente und ihre Reaktivierung.- Die Übertragung der plasmafremden Fermente von Tier zu Tier und die Einwirkung von normalem Serum auf solches, das Abwehrfermente enthält.- Adsorption oder Bindung der plasmafremden Fermente durch das Substrat.- DieGrundlagen der Verwertbarkeit des Dialysierverfahrens und der optischen Methode zu klinischen Fragestellungen.- Kritik des Dialysierverfahrens, der optischen und der übrigen Methoden und die Aussichten auf eine weitere Entwicklung der ganzen Methodik.- Sind beim Dialysierverfahren noch Fehlerquellen möglich, die bis jetzt nicht oder doch nicht genügend in Betracht gezogen worden sind?.- Ausführung physiologischer und klinischer Versuche.- Lassen sich mittels der Ergebnisse des Dialysierverfahrens und der optischen Methode klinische Diagnosen stellen?.- Wie sollen die Ergebnisse von Dialysierversuchen veröffentlicht werden?.- Methodik.- I. Das Dialysierverfahren.- Prinzip der Methodik.- Wahl der Dialysierhülsen. Die an sie zu stellenden Anforderungen. Ihre Prüfung.- Eichung der Dialysierschläuche.- a) Prüfung der Dialysierhülsen auf Undurchlässigkeit für Eiweiß.- b) Prüfung der Dialysierhülsen auf gleichmäßige Durchlässigkeit für Eiweißabbauprodukte.- Darstellung der Substrate (Organe).- a) Befreiung der Substrate von Blut, Lymphe, Bindegewebe, Gefäßen und Nerven.- b) Koagulation der Eiweißkörper durch Kochen und Entfernung jeder Spur von Substanzen, die auskochbar sind und mit Ninhydrin eine Farbreaktion geben.- Prüfung der Verwertbarkeit der Substrate.- Gewinnung des Blutserums.- Ausführung des Versuches.- A. Anwendung des Ninhydrins zum Nachweis dialysabler Abbaustufen aus Eiweiß.- Die Prüfung des Substrates auf vollständige Freiheit an auskochbaren, mit Ninhydrin reagierenden Stoffen.- Aussetzen des Versuches.- Prüfung des Dialysates mit Ninhydrin.- Beurteilung des Ausfalls der Ninhydrinprobe.- Die Fehlerquellen des Dialysierverfahrens bei Anwendung der Ninhydrinreaktion.- Die Vordialyse des Serums.- B. Anwendung der Biuretreaktion zumNachweis der dialysablen Abbauprodukte aus Eiweiß.- C. Feststellung der Menge der dialysablen stickstoffhaltigen Verbindungen mittels Mikrostickstoffbestimmungen im Dialysat.- D. Feststellung der Menge der dialysierten, die Aminogruppe tragenden Verbindungen mittels der Mikro-Aminostickstoffbestimmung im Dialysat. Verwendung der optischen Methode zur Untersuchung des Dialysates. Direkte Isolierung der dialysierten, stickstoffhaltigen Produkte.- E. Biologische Prüfung der Dialysate.- Verwendung der Ultrafiltration (Bechhold) zur Trennung der kolloiden und nichtkolloiden Bestandteile des Serums.- Versuch, die nicht koagulierbaren Verbindungen im Serum von den koagulierbaren durch Fällungs- resp. Koagulationsmethoden zu trennen.- Der Nachweis des Vorhandenseins proteolytischer Fermente im Serum mittels gefärbter Substrate.- Nachweis proteo- und peptolytischer Fermente mittels der optischen Methode.- Ausführung der optischen Methode.- Darstellung von Peptonen zur Anwendung bei der optischen Methode.- Eichung der Peptone.- Ausführung eines Versuches bei der Anwendung der optischen Methode.- Welche Wege stehen außer den genannten Methoden noch offen, um die Wirkung der blutfremden Fermente zu studieren?.- Nachträge und Ergänzungen.
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