Das Abwicklungsmanagement von Entwicklungskooperationen ist ein entscheidender Erfolgsfaktor zur Erschließung wesentlicher Zeit-, Kosten- und Qualitätsvorteile. Die Gestaltung der kooperationsspezifischen Projektorganisation sowie die instrumentelle Ausstattung ermöglichen erst effiziente Know-how-Nutzung bei flexibel erhöhten Kapazitäten und sinkenden Fixkosten. Christoph P. Figge entwirft ein Konzept zum erfolgreichen Abwicklungsmanagement von Kooperationen zwischen Wettbewerbern. Ausgehend von Abwicklungskosten, Spezialisierungseffekten und Informationsasymmetrien sowie dem Nutzenausgleich der Kooperierenden zeigt der Autor, welche innovativen Instrumente in speziellen Partnerkonstellationen und Rechtsformen einzusetzen sind. Der Autor entwickelt einen systematischen Gestaltungsleitfaden zur Aufbau- und Ablauforganisation. Diesen fundiert er empirisch anhand der Untersuchung von siebenundzwanzig Unternehmen und stellt den Bezug der Instrumente zur Lösung spezieller Kooperationsprobleme her.
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