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Aby Warburg brach im September 1895 zu einer Reise in die USA auf, die für ihn wie auch für die wissenschaftliche Disziplin Kunstgeschichte folgenreich war. Die Ergebnisse seiner kulturanthropologischen Forschungen (»Schlangenritual«), die er 1897 in Vorträgen und 1923 im Kreuzlinger Sanatorium präsentierte, werden erstmals in verlässlichen Transkriptionen und mit allen Bilddokumenten vorgelegt.
Neben ca. 200 Fotografien, die Warburg etwa von Tanzritualen der Pueblo-Indianer aufnahm, bietet diese Edition erstmals den vollständigen Katalog seiner Sammlung indianischer Artefakte. Ausführlich
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Produktbeschreibung
Aby Warburg brach im September 1895 zu einer Reise in die USA auf, die für ihn wie auch für die wissenschaftliche Disziplin Kunstgeschichte folgenreich war. Die Ergebnisse seiner kulturanthropologischen Forschungen (»Schlangenritual«), die er 1897 in Vorträgen und 1923 im Kreuzlinger Sanatorium präsentierte, werden erstmals in verlässlichen Transkriptionen und mit allen Bilddokumenten vorgelegt.

Neben ca. 200 Fotografien, die Warburg etwa von Tanzritualen der Pueblo-Indianer aufnahm, bietet diese Edition erstmals den vollständigen Katalog seiner Sammlung indianischer Artefakte. Ausführlich kommentiert und Kenntnisse zu jener Reise erweiternd, zeigt der Band, wie Warburg die Erforschung der Kultur der Hopi zur kulturpsychologischen Selbstbetrachtung des europäischen Wissenschaftlers nutzt.

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Autorenporträt
Uwe Fleckner, Warburg-Haus und Universität Hamburg.