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Please note that the content of this book primarily consists of articles available from Wikipedia or other free sources online. Acetyl-Coenzym A (kurz Acetyl-CoA) ist ein aktivierter Essigsäurerest (CH3CO-). Dieser ist an die SH-Gruppe des Cysteamin-Anteils von Coenzym A gebunden. Acetyl-CoA entsteht im Organismus bei mehreren Stoffwechselvorgängen: Zum einen durch die sogenannte oxidative Decarboxylierung von Pyruvat, welches seinerseits als Endprodukt der Glykolyse anfällt aber auch durch den Abbau von Aminosäuren (wie z. B. L-Alanin) entsteht. Die oxidative Decarboxylierung des Pyruvats…mehr

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Produktbeschreibung
Please note that the content of this book primarily consists of articles available from Wikipedia or other free sources online. Acetyl-Coenzym A (kurz Acetyl-CoA) ist ein aktivierter Essigsäurerest (CH3CO-). Dieser ist an die SH-Gruppe des Cysteamin-Anteils von Coenzym A gebunden. Acetyl-CoA entsteht im Organismus bei mehreren Stoffwechselvorgängen: Zum einen durch die sogenannte oxidative Decarboxylierung von Pyruvat, welches seinerseits als Endprodukt der Glykolyse anfällt aber auch durch den Abbau von Aminosäuren (wie z. B. L-Alanin) entsteht. Die oxidative Decarboxylierung des Pyruvats findet im Mitochondrium statt. Dort katalysiert der Pyruvatdehydrogenase-Enzymkomplex die Abspaltung von Kohlenstoffdioxid CO2 (die Carboxygruppe wird abgespalten, daher Decarboxylierung ) und gleichzeitig die Verknüpfung des übrigbleibenden Acetylrests mit der SH-Gruppe des Coenzym A. Dabei wird das ursprünglich mittlere C-Atom des Pyruvats oxidiert (daher oxidativ ).