Zeitgemäß und provokant: Ein Essay über Befindlichkeiten und Empfindlichkeiten im "reichsten Land der Welt", der Schweiz. Hier zeigen Schlagzeilen über gigantische Firmenzusammenschlüsse im Banken- und Pharmabereich, daß supranationale Konzerne sich bereits für ein Leben nach dem Nationalstaat gerüstet haben. Eine aktuelle Bestandsaufnahme, brillant und pointiert formuliert, aber auch zugleich ein historisches Brevier der finsteren Seiten der helvetischen Geschichte vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Eine nützliche und notwendige Lektüre. Auch für Nicht- Schweizerinnen und Nicht- Schweizer.