16,95 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Sofort lieferbar
  • Broschiertes Buch

Warum geschehen in unregelmäßigen Abständen ausgerechnet in Thüringen seltsame Dinge, die ganz Deutschland bewegen oder gar erschüttern? Weshalb konnten sich hier Jugendliche zu Rechtsterrorist_innen radikalisieren und später als selbsternannter NSU unschuldige Menschen ermorden? Wieso steht hier der einzige linke Ministerpräsident gegen den extremsten aller extremen AfD-Funktionäre?Und warum wurde hier ein Regierungschef ohne Regierung gewählt? In seinen Kolumnen für die "Thüringer Allgemeine" beschäftigt sich Martin Debes mit diesen Fragen. Aber er schreibt auch davon, wie er zum ersten Mal…mehr

Produktbeschreibung
Warum geschehen in unregelmäßigen Abständen ausgerechnet in Thüringen seltsame Dinge, die ganz Deutschland bewegen oder gar erschüttern? Weshalb konnten sich hier Jugendliche zu Rechtsterrorist_innen radikalisieren und später als selbsternannter NSU unschuldige Menschen ermorden? Wieso steht hier der einzige linke Ministerpräsident gegen den extremsten aller extremen AfD-Funktionäre?Und warum wurde hier ein Regierungschef ohne Regierung gewählt? In seinen Kolumnen für die "Thüringer Allgemeine" beschäftigt sich Martin Debes mit diesen Fragen. Aber er schreibt auch davon, wie er zum ersten Mal auf seiner billardgrünen Simson in den Westen fuhr, warum ausgerechnet die Nelson-Mandela-Schule in Ilmenau ihren Namen verlor und wieso er eine besondere Beziehung zu einem Gerät namens AKA Electric G 2000 FSB hat. Und er erzählt die Geschichte seiner Feigheit. Dieses Buch bietet eine Auswahl seiner Texte.
Autorenporträt
Martin Debes, 1971 in Jena geboren, wuchs im Thüringer Wald auf. Nach dem Abschluss in Politikwissenschaft besuchte er die Münchner Journalistenschule, heute ist er Chefreporter für die FUNKE Mediengruppe in Thüringen. Nach der Biografie der CDU-Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht 2014 folgte 2021 "Demokratie unter Schock" über die Hintergründe der Wahl des FDP-Ministerpräsidenten Thomas Kemmerich. Dafür wurde er bei der Wahl der "Reporter des Jahres" berücksichtigt.