Norbert Klinkenberg
Achtsamkeit in der Körperverhaltenstherapie (Leben lernen, Bd. 197)
Ein Arbeitsbuch mit 20 Probiersituationen aus der Jacoby/Gindler-Arbeit
2 Angebote ab € 19,44 €
Norbert Klinkenberg
Achtsamkeit in der Körperverhaltenstherapie (Leben lernen, Bd. 197)
Ein Arbeitsbuch mit 20 Probiersituationen aus der Jacoby/Gindler-Arbeit
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»Achtsamkeit« ist zum neuen Schlüsselwort in der Psychotherapie geworden. Ursprünglich aus der buddhistischen Meditationspraxis kommend, werden die heilsamen Effekte achtsamen Verhaltens nun auch bei der Behandlung psychischer und psychosomatischer Krankheiten geschätzt und breit eingesetzt: z. B. zur Stressreduktion, zur Behandlung depressiver Patienten und bei Borderline-Störungen.
»Achtsamkeit« ist zum neuen Schlüsselwort in der Psychotherapie geworden. Ursprünglich aus der buddhistischen Meditationspraxis kommend, werden die heilsamen Effekte achtsamen Verhaltens nun auch bei der Behandlung psychischer und psychosomatischer Krankheiten geschätzt und breit eingesetzt: z. B. zur Stressreduktion, zur Behandlung depressiver Patienten und bei Borderline-Störungen.
Produktdetails
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- Leben Lernen 197
- Verlag: Klett-Cotta
- 2. Aufl.
- Erscheinungstermin: März 2007
- Deutsch
- Abmessung: 211mm x 134mm x 11mm
- Gewicht: 330g
- ISBN-13: 9783608890402
- ISBN-10: 3608890408
- Artikelnr.: 22498140
- Leben Lernen 197
- Verlag: Klett-Cotta
- 2. Aufl.
- Erscheinungstermin: März 2007
- Deutsch
- Abmessung: 211mm x 134mm x 11mm
- Gewicht: 330g
- ISBN-13: 9783608890402
- ISBN-10: 3608890408
- Artikelnr.: 22498140
Norbert Klinkenberg, Dr. Dr. med., Arzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie (Verhaltenstherapie), Innere Medizin / Rehabilitationswesen, Leitender Arzt der Psychosomatischen Rehabilitationsklinik Bad Bergzabern, Feldenkrais-Practitioner, beschäftigt sich praktisch und theoretisch mit der Arbeit Heinrich Jacobys und Elsa Gindlers sowie mit den Grundlagen und Möglichkeiten der Körperverhaltenstherapie.
Vorwort
A Neurobiologie und Funktionsweisen achtsamen Verhaltens
1. Achtsamkeit als Verhaltenszustand
2. Achtsamkeit als Brücke zwischen Empfindung und Wahrnehmung
3. Achtsamkeit als Zugang zum Ganzen, zum Einzelnen und zum Angenehmen
4. Achtsamkeit als Basis des Lernens
5. Die Biologische Psychologie von Achtsamkeit
5.1 Beziehung zur Schwerkraft
5.2 Tragfähigkeit des Bodens
5.3 Boden als Widerstand
6. Achtsamkeit als Schlüssel zur »Erfahrleitung«
7. Störungen von Achtsamkeit
7.1 Fehler als Notwendigkeit
7.2 Angst, Aktivismus und Aggression
B Probiersituationen und Spiegelsätze, um achtsamer zu werden
Praktische Hinweise
1 Liegen auf dem Boden, Qualität des Liegens wahrnehmen, Verbesserungsmöglichkeiten empfinden, darauf reagieren, Boden als tragend empfinden und sich tragen lassen.
2 Liegend auf dem Boden ein Bein anziehen und den Widerstand des Bodens nutzen
3 Eine Beckenhälfte ablüften und der Schwerkraft folgend zum Liegen kommen, Auswirkungen studieren
4 Das im Liegen aufgestellte Bein vom Boden stützen lassen
5 Ein Bein mit der Schwerkraft zum Liegen kommen lassen
6 Im Liegen einen Unterarm gegen die Schwerkraft ziehen und den Boden nutzen
7 Arm in Rückenlage gegen die Schwerkraft ziehen, aufrichten, den Boden nutzen und balancieren
8 Stehen und vom Boden gestützt werden
9 Den Körper als Masse erfahren, sich tragen lassen: Kopf, Schultern, Kopf und Rumpf über den Füßen
10 Die eigene Masse im Stehen von beiden Beinen auf ein Bein verlagern
11 Den Beginn erforschen, vom Stehen in die Hocke zu gehen, und bei der Aufrichtung den Widerstand des Bodens nutzen. Beim Ansatz, in die Hocke zu gehen, den Widerstand des Bodens nicht aufgeben
12 Im Stehen Kopf und Rumpf vornüber umlagern und vom Boden gestützt bleiben
13 Im Stehen oder Sitzen den ganzen Arm auf eine schulterhohe Fläche legen und ihn wieder seitlich hängend auf sich wirken lassen
14 Im Stehen einen Stab (Besenstiel) zum Stehen kommen lassen
15 Dem Stab, den die Schwerkraft zieht, zum Boden folgen
16 Gestützte Arme und Beine in Rückenlage mit den Hohlhänden über den Augen
17 Eine Treppe hinuntergehen und dabei der Schwerkraft folgen
18 Auf einem Hocker sitzen und sich vom Boden tragen lassen
19 Eine Treppe auf allen vieren hinaufgehen und dabei die eigene Masse sich verlagern lassen
20 Vom Liegen auf dem Rücken langsam die eigene Masse umlagern und rückwärts rollen
C Hintergründe und therapeutische Praxis
1. Die Arbeit von Elsa Gindler und Heinrich Jacoby
2. Körperverhaltenstherapie
2.1 Körperverfahren in der Verhaltensmedizin
2.2 Leitlinien der Körperverhaltenstherapie
2.3 Therapeutische Wirkprinzipien der Körperverhaltenstherapie
2.4 Ressourcen des Körperverhaltens
2.5 Körperwahrnehmung und Körperverhalten bei Patienten mit psychischen und psychosomatischen Störungen
2.6 Bewegungslernen als Ressource
2.7 Spannungsregulationsfähigkeit als Ressource
3. Achtsamkeit in der psychotherapeutischen Praxis
3.1 Indikationen und Kontraindikationen
3.2 Achtsamkeit als Ressource und Katalysator von Anfang an
3.3 Funktionsstörungen des muskuloskelettalen Systems
3.4 Tinnitus als funktionelle Störung der Wahrnehmung
3.5 Fallberichte
4. Achtsamkeitsgruppe
4.1 Zielsetzung und Setting
4.2 Erforschungen des eigenen Verhaltens
4.3 Strategische Möglichkeiten und didaktische Überlegungen
4.4 Arbeitsgemeinschaft
5. Achtsamkeit im multimodalen Therapiesetting
6. Körperverhaltenstherapeutische Kompetenz und Fortbildung
7. Berichte und Resümees von Patienten
A Neurobiologie und Funktionsweisen achtsamen Verhaltens
1. Achtsamkeit als Verhaltenszustand
2. Achtsamkeit als Brücke zwischen Empfindung und Wahrnehmung
3. Achtsamkeit als Zugang zum Ganzen, zum Einzelnen und zum Angenehmen
4. Achtsamkeit als Basis des Lernens
5. Die Biologische Psychologie von Achtsamkeit
5.1 Beziehung zur Schwerkraft
5.2 Tragfähigkeit des Bodens
5.3 Boden als Widerstand
6. Achtsamkeit als Schlüssel zur »Erfahrleitung«
7. Störungen von Achtsamkeit
7.1 Fehler als Notwendigkeit
7.2 Angst, Aktivismus und Aggression
B Probiersituationen und Spiegelsätze, um achtsamer zu werden
Praktische Hinweise
1 Liegen auf dem Boden, Qualität des Liegens wahrnehmen, Verbesserungsmöglichkeiten empfinden, darauf reagieren, Boden als tragend empfinden und sich tragen lassen.
2 Liegend auf dem Boden ein Bein anziehen und den Widerstand des Bodens nutzen
3 Eine Beckenhälfte ablüften und der Schwerkraft folgend zum Liegen kommen, Auswirkungen studieren
4 Das im Liegen aufgestellte Bein vom Boden stützen lassen
5 Ein Bein mit der Schwerkraft zum Liegen kommen lassen
6 Im Liegen einen Unterarm gegen die Schwerkraft ziehen und den Boden nutzen
7 Arm in Rückenlage gegen die Schwerkraft ziehen, aufrichten, den Boden nutzen und balancieren
8 Stehen und vom Boden gestützt werden
9 Den Körper als Masse erfahren, sich tragen lassen: Kopf, Schultern, Kopf und Rumpf über den Füßen
10 Die eigene Masse im Stehen von beiden Beinen auf ein Bein verlagern
11 Den Beginn erforschen, vom Stehen in die Hocke zu gehen, und bei der Aufrichtung den Widerstand des Bodens nutzen. Beim Ansatz, in die Hocke zu gehen, den Widerstand des Bodens nicht aufgeben
12 Im Stehen Kopf und Rumpf vornüber umlagern und vom Boden gestützt bleiben
13 Im Stehen oder Sitzen den ganzen Arm auf eine schulterhohe Fläche legen und ihn wieder seitlich hängend auf sich wirken lassen
14 Im Stehen einen Stab (Besenstiel) zum Stehen kommen lassen
15 Dem Stab, den die Schwerkraft zieht, zum Boden folgen
16 Gestützte Arme und Beine in Rückenlage mit den Hohlhänden über den Augen
17 Eine Treppe hinuntergehen und dabei der Schwerkraft folgen
18 Auf einem Hocker sitzen und sich vom Boden tragen lassen
19 Eine Treppe auf allen vieren hinaufgehen und dabei die eigene Masse sich verlagern lassen
20 Vom Liegen auf dem Rücken langsam die eigene Masse umlagern und rückwärts rollen
C Hintergründe und therapeutische Praxis
1. Die Arbeit von Elsa Gindler und Heinrich Jacoby
2. Körperverhaltenstherapie
2.1 Körperverfahren in der Verhaltensmedizin
2.2 Leitlinien der Körperverhaltenstherapie
2.3 Therapeutische Wirkprinzipien der Körperverhaltenstherapie
2.4 Ressourcen des Körperverhaltens
2.5 Körperwahrnehmung und Körperverhalten bei Patienten mit psychischen und psychosomatischen Störungen
2.6 Bewegungslernen als Ressource
2.7 Spannungsregulationsfähigkeit als Ressource
3. Achtsamkeit in der psychotherapeutischen Praxis
3.1 Indikationen und Kontraindikationen
3.2 Achtsamkeit als Ressource und Katalysator von Anfang an
3.3 Funktionsstörungen des muskuloskelettalen Systems
3.4 Tinnitus als funktionelle Störung der Wahrnehmung
3.5 Fallberichte
4. Achtsamkeitsgruppe
4.1 Zielsetzung und Setting
4.2 Erforschungen des eigenen Verhaltens
4.3 Strategische Möglichkeiten und didaktische Überlegungen
4.4 Arbeitsgemeinschaft
5. Achtsamkeit im multimodalen Therapiesetting
6. Körperverhaltenstherapeutische Kompetenz und Fortbildung
7. Berichte und Resümees von Patienten
Vorwort
A Neurobiologie und Funktionsweisen achtsamen Verhaltens
1. Achtsamkeit als Verhaltenszustand
2. Achtsamkeit als Brücke zwischen Empfindung und Wahrnehmung
3. Achtsamkeit als Zugang zum Ganzen, zum Einzelnen und zum Angenehmen
4. Achtsamkeit als Basis des Lernens
5. Die Biologische Psychologie von Achtsamkeit
5.1 Beziehung zur Schwerkraft
5.2 Tragfähigkeit des Bodens
5.3 Boden als Widerstand
6. Achtsamkeit als Schlüssel zur »Erfahrleitung«
7. Störungen von Achtsamkeit
7.1 Fehler als Notwendigkeit
7.2 Angst, Aktivismus und Aggression
B Probiersituationen und Spiegelsätze, um achtsamer zu werden
Praktische Hinweise
1 Liegen auf dem Boden, Qualität des Liegens wahrnehmen, Verbesserungsmöglichkeiten empfinden, darauf reagieren, Boden als tragend empfinden und sich tragen lassen.
2 Liegend auf dem Boden ein Bein anziehen und den Widerstand des Bodens nutzen
3 Eine Beckenhälfte ablüften und der Schwerkraft folgend zum Liegen kommen, Auswirkungen studieren
4 Das im Liegen aufgestellte Bein vom Boden stützen lassen
5 Ein Bein mit der Schwerkraft zum Liegen kommen lassen
6 Im Liegen einen Unterarm gegen die Schwerkraft ziehen und den Boden nutzen
7 Arm in Rückenlage gegen die Schwerkraft ziehen, aufrichten, den Boden nutzen und balancieren
8 Stehen und vom Boden gestützt werden
9 Den Körper als Masse erfahren, sich tragen lassen: Kopf, Schultern, Kopf und Rumpf über den Füßen
10 Die eigene Masse im Stehen von beiden Beinen auf ein Bein verlagern
11 Den Beginn erforschen, vom Stehen in die Hocke zu gehen, und bei der Aufrichtung den Widerstand des Bodens nutzen. Beim Ansatz, in die Hocke zu gehen, den Widerstand des Bodens nicht aufgeben
12 Im Stehen Kopf und Rumpf vornüber umlagern und vom Boden gestützt bleiben
13 Im Stehen oder Sitzen den ganzen Arm auf eine schulterhohe Fläche legen und ihn wieder seitlich hängend auf sich wirken lassen
14 Im Stehen einen Stab (Besenstiel) zum Stehen kommen lassen
15 Dem Stab, den die Schwerkraft zieht, zum Boden folgen
16 Gestützte Arme und Beine in Rückenlage mit den Hohlhänden über den Augen
17 Eine Treppe hinuntergehen und dabei der Schwerkraft folgen
18 Auf einem Hocker sitzen und sich vom Boden tragen lassen
19 Eine Treppe auf allen vieren hinaufgehen und dabei die eigene Masse sich verlagern lassen
20 Vom Liegen auf dem Rücken langsam die eigene Masse umlagern und rückwärts rollen
C Hintergründe und therapeutische Praxis
1. Die Arbeit von Elsa Gindler und Heinrich Jacoby
2. Körperverhaltenstherapie
2.1 Körperverfahren in der Verhaltensmedizin
2.2 Leitlinien der Körperverhaltenstherapie
2.3 Therapeutische Wirkprinzipien der Körperverhaltenstherapie
2.4 Ressourcen des Körperverhaltens
2.5 Körperwahrnehmung und Körperverhalten bei Patienten mit psychischen und psychosomatischen Störungen
2.6 Bewegungslernen als Ressource
2.7 Spannungsregulationsfähigkeit als Ressource
3. Achtsamkeit in der psychotherapeutischen Praxis
3.1 Indikationen und Kontraindikationen
3.2 Achtsamkeit als Ressource und Katalysator von Anfang an
3.3 Funktionsstörungen des muskuloskelettalen Systems
3.4 Tinnitus als funktionelle Störung der Wahrnehmung
3.5 Fallberichte
4. Achtsamkeitsgruppe
4.1 Zielsetzung und Setting
4.2 Erforschungen des eigenen Verhaltens
4.3 Strategische Möglichkeiten und didaktische Überlegungen
4.4 Arbeitsgemeinschaft
5. Achtsamkeit im multimodalen Therapiesetting
6. Körperverhaltenstherapeutische Kompetenz und Fortbildung
7. Berichte und Resümees von Patienten
A Neurobiologie und Funktionsweisen achtsamen Verhaltens
1. Achtsamkeit als Verhaltenszustand
2. Achtsamkeit als Brücke zwischen Empfindung und Wahrnehmung
3. Achtsamkeit als Zugang zum Ganzen, zum Einzelnen und zum Angenehmen
4. Achtsamkeit als Basis des Lernens
5. Die Biologische Psychologie von Achtsamkeit
5.1 Beziehung zur Schwerkraft
5.2 Tragfähigkeit des Bodens
5.3 Boden als Widerstand
6. Achtsamkeit als Schlüssel zur »Erfahrleitung«
7. Störungen von Achtsamkeit
7.1 Fehler als Notwendigkeit
7.2 Angst, Aktivismus und Aggression
B Probiersituationen und Spiegelsätze, um achtsamer zu werden
Praktische Hinweise
1 Liegen auf dem Boden, Qualität des Liegens wahrnehmen, Verbesserungsmöglichkeiten empfinden, darauf reagieren, Boden als tragend empfinden und sich tragen lassen.
2 Liegend auf dem Boden ein Bein anziehen und den Widerstand des Bodens nutzen
3 Eine Beckenhälfte ablüften und der Schwerkraft folgend zum Liegen kommen, Auswirkungen studieren
4 Das im Liegen aufgestellte Bein vom Boden stützen lassen
5 Ein Bein mit der Schwerkraft zum Liegen kommen lassen
6 Im Liegen einen Unterarm gegen die Schwerkraft ziehen und den Boden nutzen
7 Arm in Rückenlage gegen die Schwerkraft ziehen, aufrichten, den Boden nutzen und balancieren
8 Stehen und vom Boden gestützt werden
9 Den Körper als Masse erfahren, sich tragen lassen: Kopf, Schultern, Kopf und Rumpf über den Füßen
10 Die eigene Masse im Stehen von beiden Beinen auf ein Bein verlagern
11 Den Beginn erforschen, vom Stehen in die Hocke zu gehen, und bei der Aufrichtung den Widerstand des Bodens nutzen. Beim Ansatz, in die Hocke zu gehen, den Widerstand des Bodens nicht aufgeben
12 Im Stehen Kopf und Rumpf vornüber umlagern und vom Boden gestützt bleiben
13 Im Stehen oder Sitzen den ganzen Arm auf eine schulterhohe Fläche legen und ihn wieder seitlich hängend auf sich wirken lassen
14 Im Stehen einen Stab (Besenstiel) zum Stehen kommen lassen
15 Dem Stab, den die Schwerkraft zieht, zum Boden folgen
16 Gestützte Arme und Beine in Rückenlage mit den Hohlhänden über den Augen
17 Eine Treppe hinuntergehen und dabei der Schwerkraft folgen
18 Auf einem Hocker sitzen und sich vom Boden tragen lassen
19 Eine Treppe auf allen vieren hinaufgehen und dabei die eigene Masse sich verlagern lassen
20 Vom Liegen auf dem Rücken langsam die eigene Masse umlagern und rückwärts rollen
C Hintergründe und therapeutische Praxis
1. Die Arbeit von Elsa Gindler und Heinrich Jacoby
2. Körperverhaltenstherapie
2.1 Körperverfahren in der Verhaltensmedizin
2.2 Leitlinien der Körperverhaltenstherapie
2.3 Therapeutische Wirkprinzipien der Körperverhaltenstherapie
2.4 Ressourcen des Körperverhaltens
2.5 Körperwahrnehmung und Körperverhalten bei Patienten mit psychischen und psychosomatischen Störungen
2.6 Bewegungslernen als Ressource
2.7 Spannungsregulationsfähigkeit als Ressource
3. Achtsamkeit in der psychotherapeutischen Praxis
3.1 Indikationen und Kontraindikationen
3.2 Achtsamkeit als Ressource und Katalysator von Anfang an
3.3 Funktionsstörungen des muskuloskelettalen Systems
3.4 Tinnitus als funktionelle Störung der Wahrnehmung
3.5 Fallberichte
4. Achtsamkeitsgruppe
4.1 Zielsetzung und Setting
4.2 Erforschungen des eigenen Verhaltens
4.3 Strategische Möglichkeiten und didaktische Überlegungen
4.4 Arbeitsgemeinschaft
5. Achtsamkeit im multimodalen Therapiesetting
6. Körperverhaltenstherapeutische Kompetenz und Fortbildung
7. Berichte und Resümees von Patienten