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So meditiert der Dalai Lama Der Lamrim, Stufenweg zur Erleuchtung, ist ein tibetisches Meditationssystem aus dem 11. Jahrhundert. Es ist die Meditation, die auch der Dalai Lama ausübt und lehrt. Um das Nirvana und die volle Erleuchtung kreisend, setzt es sich mit dem Tod auseinander und fragt nach der Bedeutung der menschlichen Existenz.
Der tibetische Lama Dagyab Kyabgön Rinpoche verbindet die 1000-jährige buddhistische Tradition Tibets mit den Anforderungen westlicher praktizierender Buddhisten, die nicht aus einer buddhistisch geprägten Kultur kommen. Die intensive Kommunikation zwischen
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Produktbeschreibung
So meditiert der Dalai Lama
Der Lamrim, Stufenweg zur Erleuchtung, ist ein tibetisches Meditationssystem aus dem 11. Jahrhundert. Es ist die Meditation, die auch der Dalai Lama ausübt und lehrt. Um das Nirvana und die volle Erleuchtung kreisend, setzt es sich mit dem Tod auseinander und fragt nach der Bedeutung der menschlichen Existenz.

Der tibetische Lama Dagyab Kyabgön Rinpoche verbindet die 1000-jährige buddhistische Tradition Tibets mit den Anforderungen westlicher praktizierender Buddhisten, die nicht aus einer buddhistisch geprägten Kultur kommen. Die intensive Kommunikation zwischen einem hochrangigen buddhistischen Lehrer und "ganz normalen" Menschen aus dem Westen vergegenwärtigt die wesentlichen Aussagen des Buddhismus und zeigt auf, wie man Lamrim-Texte für die innere Arbeit an sich selbst nutzbar machen kann.

Schwerpunkt ist dabei die Erkenntnis um den kostbaren Wert unserer Existenz - in jedem Moment: Wenn wir auch während des Gehens und Essens oder während der Arbeit unser Leben - und das heißt vor allem: wie wir mit anderen Menschen umgehen - mit Achtsamkeit beobachten, dann haben wir plötzlich sehr viel Zeit. So wird unser alltägliches Leben zur eigentlichen großartigen Praxis.
Autorenporträt
Loden Sherap Dagyap Kyabgön Rinpoche, 1940 in Osttibet geboren, wurde mit sechs Jahren als IX. Kyabgön von Dagyab inthronisiert und studierte an der Klosteruniversität Drepung buddhistische Philosophie. 1959 floh er im persönlichen Gefolge des Dalai Lama nach Indien. Seit 1967 lebt er mit seiner Familie im Bonn, wo er als Tibetologe und buddhistischer Lehrer tätig ist. Bei Diederichs erschien von ihm "Buddhistische Glückssymbole im tibetischen Kulturraum" (DG 93).

Thomas Lautwein, 1963 in Freiburg i. Br. geboren, promovierter Germanist, konvertierte 1991 zum Buddhismus. Seit 1996 ist er Geschäftsführer des Chödzong Buddhistischen Zentrums in Fürth.