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Entitäten von Unsagbarem in Form von Collagen, einem Zeichnen mit der Schere, im Dialog mit Gedichten, changierend in feinen Nuancen zwischen Innen - Außen - (Dr)außen. Resonanzen zwischen Ratlosigkeit, Versöhnung und Loslassen, zwischen einem DU und einem ICH, zwischen metaphysischer Strahlkraft und pointiertem Witz. Ein strömender Kreis rund um einen Gedicht-Körper. Eine transzendentale Geborgenheit in einer oftmals haltlosen Welt: Wenn ich auf das Ende zugehe, habe ich die Sonne im Rücken

Produktbeschreibung
Entitäten von Unsagbarem in Form von Collagen, einem Zeichnen mit der Schere, im Dialog mit Gedichten, changierend in feinen Nuancen zwischen Innen - Außen - (Dr)außen. Resonanzen zwischen Ratlosigkeit, Versöhnung und Loslassen, zwischen einem DU und einem ICH, zwischen metaphysischer Strahlkraft und pointiertem Witz. Ein strömender Kreis rund um einen Gedicht-Körper. Eine transzendentale Geborgenheit in einer oftmals haltlosen Welt: Wenn ich auf das Ende zugehe, habe ich die Sonne im Rücken
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Autorenporträt
Caja Hagenauer, geboren 1952 in Wien, ist ausgebildete Ergotherapeutin (Diplomierte Beschäftigungs- und Arbeitstherapeutin), es folgten Arbeitsaufenthalte in der Schweiz und internationale Fortbildungen. Von 1991 bis 2007 leitete sie die Akademie für Ergotherapie am Allgemeinen Krankenhaus Wien. Ihr Interesse in dieser Funktion galt vor allem der internationalen und interdisziplinären Ausrichtung der Ausbildung, der Organisationsentwicklung sowie der Implementierung der Ausbildung auf Hochschulniveauund somit einer Aufwertung des Berufes.1984 Gründungsmitglied des Dachverbandes der gehobenen Medizinisch-technischen Dienste (MTD). Gründung des Arbeitskreises Modelle und Theorien (1986), sowie der DirektorInnenkonferenz der Ergotherapieausbildungsstätten (1992). Sie spielte Liuto im Wiener Mandolinen- und Gitarrenensemble (Abschluss an der Akademie für Musik und Darstellende Kunst Wien, 1966), lesen und Musik hören sind für sie eine Lebensnotwendigkeit. Seit 2013 Aufarbeitung des Ar

chivs ihres Vaters Franz Hagenauer zur Übergabe an das MAK - Museum für angewandte Kunst Wien.