• Gebundenes Buch

1 Kundenbewertung

Auf die Räuber, fertig, los!
Die kleine Insel Ignazien ist in hellem Aufruhr: Wachtmeister Rabenhorst ist krank! Seit Jahren gab es keinen Räuber mehr zu fangen - wen wundert es also, dass der Wachtmeister sich nutzlos und schwermütig fühlt? "So geht das nicht weiter", denkt sich Finn, "jemand muss etwas unternehmen!" Und so macht er sich auf die Suche nach einem Räuber für den Wachtmeister. Dass das aber leichter gesagt als getan ist und noch dazu ziemlich gefährlich, versteht sich von selbst ...

Produktbeschreibung
Auf die Räuber, fertig, los!

Die kleine Insel Ignazien ist in hellem Aufruhr: Wachtmeister Rabenhorst ist krank! Seit Jahren gab es keinen Räuber mehr zu fangen - wen wundert es also, dass der Wachtmeister sich nutzlos und schwermütig fühlt? "So geht das nicht weiter", denkt sich Finn, "jemand muss etwas unternehmen!" Und so macht er sich auf die Suche nach einem Räuber für den Wachtmeister. Dass das aber leichter gesagt als getan ist und noch dazu ziemlich gefährlich, versteht sich von selbst ...
Autorenporträt
Jörg Mühle, geboren 1973 in Frankfurt a. M., studierte an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach und an der École Nationale Supérieure des Arts Décoratifs in Paris. Seit 2000 selbstständiger Illustrator.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Es "hotzenplotzelt" und "kasperlt" ganz schön auf dem Cover von Udo Weigelts neuem Kinderbuch "Achtung: Räuber gesucht!", wundert sich Rudolf Neumaier und fragt sich, ob das wohl Absicht ist. Nötig hätte das Buch die nostalgisch-emotionalen Anleihen jedenfalls nicht, findet der Rezensent, denn Weigelts Geschichte ist toll und seine Figuren auch für sich genommen bezaubernd. Der Wachtmeister des Inselkönigreichs verfällt in Depressionen, weil es keine Räuber zu jagen gibt, und so macht sich der Findeljunge Finn auf, ihm einen aufzutreiben, fasst Neumaier zusammen. Die vielen Kapitel machen das Buch zu einer (meisterbaren) Herausforderung für Kinder, die vielen Figuren zu einer für mimende Vorleser, warnt der Rezensent noch mit einem Augenzwinkern.

© Perlentaucher Medien GmbH
Man [kann] dieses superspannende Buch auch keinen Moment aus der Hand legen ... Große Nachts-beim-heimlich-Lesen-zu-lange-aufbleib-Gefahr! Kerstin Öchsner Bayerischer Rundfunk, br-online.de 20131025