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Als Acidophilie (von Latein acidus = sauer und Altgriechisch philos = Freund) wird in der Ökologie die Eigenschaft von Organismen bezeichnet, eine Umgebung mit niedrigem pH-Wert zu bevorzugen oder als unbedingt lebensnotwendig vorauszusetzen. Dabei wird das pH-Optimum des Wachstums und der Vermehrung als entscheidendes Kriterium gewertet. Acidophilie ist zu unterscheiden von Acidotoleranz. Als acidotolerant werden Lebewesen bezeichnet, die in einem Milieu mit niedrigen pH-Werten leben können, auch wenn sie es nicht bevorzugen. Das pH-Optimum ihres Wachstums liegt also höher. Der Gegensatz von Acidophilie ist die Acidophobie.…mehr

Produktbeschreibung
Als Acidophilie (von Latein acidus = sauer und Altgriechisch philos = Freund) wird in der Ökologie die Eigenschaft von Organismen bezeichnet, eine Umgebung mit niedrigem pH-Wert zu bevorzugen oder als unbedingt lebensnotwendig vorauszusetzen. Dabei wird das pH-Optimum des Wachstums und der Vermehrung als entscheidendes Kriterium gewertet. Acidophilie ist zu unterscheiden von Acidotoleranz. Als acidotolerant werden Lebewesen bezeichnet, die in einem Milieu mit niedrigen pH-Werten leben können, auch wenn sie es nicht bevorzugen. Das pH-Optimum ihres Wachstums liegt also höher. Der Gegensatz von Acidophilie ist die Acidophobie.