Acla ruft - Schmid-Suhner, François
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Eine phantastische GeschichteAlex ergriff die Hand des Mannes und sie wandten sich zum Gehen. Wie sie sich zum Fenster bewegten, weitete sich das Zimmer unmerklich. Er stand auf einem Felsen.Plötzlich raschelte das Dickicht rechts der Lichtung, und ein Schatten stürzte auf die Bergwiese. Das Wesen stolperte einige Meter aufs Feld hinaus. Da brachen hinter ihm in weiter Reihe sechs, sieben Wölfe aus dem Gestrüpp. Ein unterdrücktes Knurren im Schatten der Bäume, ein kurzes Balgen und Raufen. Dann war es still.Alex taucht mitten in das dramatische Geschehen in Godera ein. Die Zeichen der alten…mehr

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Produktbeschreibung
Eine phantastische GeschichteAlex ergriff die Hand des Mannes und sie wandten sich zum Gehen. Wie sie sich zum Fenster bewegten, weitete sich das Zimmer unmerklich. Er stand auf einem Felsen.Plötzlich raschelte das Dickicht rechts der Lichtung, und ein Schatten stürzte auf die Bergwiese. Das Wesen stolperte einige Meter aufs Feld hinaus. Da brachen hinter ihm in weiter Reihe sechs, sieben Wölfe aus dem Gestrüpp. Ein unterdrücktes Knurren im Schatten der Bäume, ein kurzes Balgen und Raufen. Dann war es still.Alex taucht mitten in das dramatische Geschehen in Godera ein. Die Zeichen der alten Schriften erfüllen sich, und Acla ruft das Land der Sprechenden Tiere zum Auszug auf.Die Feinde im Rücken, die Unmöglichkeit vor sich ..... nicht alle folgen dem Ruf.Lange versteht Alex nicht, weshalb ausgerechnet er in die Geschichte Goderas hineingezogen wird. Er gerät in Lebensgefahr. Kommt er schadlos davon? Welchen Einfluss hat dies alles auf sein Leben?Eine phantastische Geschichte.Wer Augen hat, der lese ..... wer ein Herz hat, der öffne es ..... in unserer Welt.
Autorenporträt
François Schmid-Suhner war 40 Jahre Oberstufenlehrer in der Deutschschweiz. Die Frühpensionierung um ein Jahr verschaffte ihm die notwendige Zeit für die Arbeit in Bildung und Integration junger Asylsuchender (www.n-ext.ch). Er ist verheiratet, Vater von zwei eigenen Söhnen und welchen im Herzen adoptierten aus dem Iran und aus Eritrea. Jahrzehntelang investierte er sich zusammen mit seiner Frau Elisabeth in die seelsorgerliche Arbeit und in die Unterstützung von Ehepaaren. Musik und Schriftstellerei bilden den bereichernden Ausgleich zur Arbeit.