69,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Sofort lieferbar
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Die Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT) zählt zu den modernen evidenzbasierten Verfahren der Verhaltenstherapie. Psychische Probleme und Erkrankungen basieren hiernach auf ungünstigen Lernprozessen und sind daher durch neue Erfahrungen modifizierbar. In der ACT ist es dabei zentral, einer Person die grundlegenden Fertigkeiten und Kompetenzen für ein möglichst hohes Maß an psychischer Flexibilität zu vermitteln. Psychische Flexibilität stellt eine wichtige Voraussetzung für menschliches Wohlbefinden dar. Sie erlaubt es Menschen, sich an unterschiedlichste Situationen anzupassen und ein…mehr

Produktbeschreibung
Die Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT) zählt zu den modernen evidenzbasierten Verfahren der Verhaltenstherapie. Psychische Probleme und Erkrankungen basieren hiernach auf ungünstigen Lernprozessen und sind daher durch neue Erfahrungen modifizierbar. In der ACT ist es dabei zentral, einer Person die grundlegenden Fertigkeiten und Kompetenzen für ein möglichst hohes Maß an psychischer Flexibilität zu vermitteln. Psychische Flexibilität stellt eine wichtige Voraussetzung für menschliches Wohlbefinden dar. Sie erlaubt es Menschen, sich an unterschiedlichste Situationen anzupassen und ein erfülltes, werteorientiertes Leben für sich zu gestalten. Als ein störungsübergreifendes Psychotherapiekonzept hält die ACT zunehmend Einzug in die Behandlungsangebote von Kliniken und Tageskliniken. Mit diesem Werk liegt eine erste umfassende Fachpublikation vor, die auf die Anwendung dieses Therapieansatzes in Kliniksettings fokussiert und dessen Umsetzung in multiprofessionellen Teams und für unterschiedliche Zielgruppen praxisnah darstellt.
Autorenporträt
Prof. Dr. Nina Romanczuk-Seiferth, Professorin für Neurobiologie der Psyche und Neuropsychotherapie an der Charité - Universitätsmedizin Berlin, leitende Psychologin und Psychotherapeutin an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Charité Campus Mitte. Dr. Ronald Burian, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie und Oberarzt des Bereichs Psychosomatik und Konsiliarpsychiatrie am Evangelischen Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge (KEH) in Berlin. Prof. Dr. Albert Diefenbacher, Facharzt für Neurologie und Psychiatrie sowie Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Chefarzt der Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie am KEH in Berlin. Mit Beiträgen von: Klaus Ackermann, Barbara Annen, Herbert Assaloni, Charles Benoy, Kerem Böge, Christine Brancato, Alexander Brümmerhoff, Nicole Bührsch, Claudia China, Claudia Dambacher, Marie Christine Dekoj, Annegret Dreher, Emre Ergen, Andrea Flatow, Vanya Gocheva, Susan Gruber, Eric Hahn, Steven C. Hayes, Mona Heinrich, Stefan G. Hofmann, Cornelia Hörmann, Patrick Jeger, Julia Kilian, Veronika Kuhweide, Sari Multamäki, Ray Owen, Mareike Samaan, Inga Pontow, Mareile Rahming, Graciela Rovner, Katrin Schudel, Ralf Steinkopff, Michael Waadt, Stefan Wagler, Maike Wolf und Elizabeth Zimmermann.