Nach der literarischen Sensation »Sabrina«, die als erste Graphic Novel für den Booker Prize nominiert war, folgt nun Nick Drnasos neues Buch: eine eindringliche Erzählung über die Suche nach Sinn und Verbundenheit.
Zehn fremde Menschen begegnen sich in einem Schauspielkurs. Sie alle haben eine besondere Geschichte, die sie an diesen Ort führt. Was sie eint, ist der unerfüllte Wunsch nach Veränderung und Zugehörigkeit. John, der Schauspiellehrer, macht einen dubiosen Eindruck. Doch seine Stunden schaffen Woche für Woche unerwartete, intensive Verbindungen zwischen den Teilnehmenden. Niemand wird nach diesen Begegnungen noch derselbe Mensch sein. Als die Grenzen zwischen Realität und Imagination sich immer weiter auflösen, treten die tiefsten Ängste und geheimsten Phantasien der Gruppe zutage.
»Acting Class« erkundet graphisch und literarisch virtuos, wer wir sind und wie wir uns zeigen. Nick Drnaso führt uns mitten hinein in eine Welt der sozialen Spaltung undIsolation, und fragt, wie eine Annäherung zwischen Mitmenschen gelingen kann.
»Herausragend und atemberaubend« Publishers Weekly
»Ein meisterhaft komponierter Bilderroman.« Frankfurter Allgemeine Zeitung über »Sabrina«
»Drnaso hat mit 'Sabrina' bewiesen, dass sein Genre auch große Literatur sein kann.« Süddeutsche Zeitung
Nick Drnaso war als erster Graphic-Novel-Autor für den Booker Prize nominiert und schaffte es in Deutschland bis ins Literarischen Quartett»Drnaso erschließt eine Welt aus Paranoia, Hysterie und Fake News, so nah am Zeitgeist, dass es schmerzt.« STERN»Nick Drnaso erzählt meisterhaft vom Verlust eines geliebten Menschen.« Der SpiegelÜbersetzt von Daniel Beskos und der Bestsellerautorin Karen Köhler
Zehn fremde Menschen begegnen sich in einem Schauspielkurs. Sie alle haben eine besondere Geschichte, die sie an diesen Ort führt. Was sie eint, ist der unerfüllte Wunsch nach Veränderung und Zugehörigkeit. John, der Schauspiellehrer, macht einen dubiosen Eindruck. Doch seine Stunden schaffen Woche für Woche unerwartete, intensive Verbindungen zwischen den Teilnehmenden. Niemand wird nach diesen Begegnungen noch derselbe Mensch sein. Als die Grenzen zwischen Realität und Imagination sich immer weiter auflösen, treten die tiefsten Ängste und geheimsten Phantasien der Gruppe zutage.
»Acting Class« erkundet graphisch und literarisch virtuos, wer wir sind und wie wir uns zeigen. Nick Drnaso führt uns mitten hinein in eine Welt der sozialen Spaltung undIsolation, und fragt, wie eine Annäherung zwischen Mitmenschen gelingen kann.
»Herausragend und atemberaubend« Publishers Weekly
»Ein meisterhaft komponierter Bilderroman.« Frankfurter Allgemeine Zeitung über »Sabrina«
»Drnaso hat mit 'Sabrina' bewiesen, dass sein Genre auch große Literatur sein kann.« Süddeutsche Zeitung
Nick Drnaso war als erster Graphic-Novel-Autor für den Booker Prize nominiert und schaffte es in Deutschland bis ins Literarischen Quartett»Drnaso erschließt eine Welt aus Paranoia, Hysterie und Fake News, so nah am Zeitgeist, dass es schmerzt.« STERN»Nick Drnaso erzählt meisterhaft vom Verlust eines geliebten Menschen.« Der SpiegelÜbersetzt von Daniel Beskos und der Bestsellerautorin Karen Köhler
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Nick Drnaso schaffte es mit "Sabrina", dem Vorgängerband von "Acting Class" als erster und bislang einziger Comicautor auf die Shortlist für den Bookerpreis, erzählt Rezensent Andreas Platthaus. Drnaso ist - ebenso wie Jordan Crane - stark von Chris Ware inspiriert: Also viele Dialoge, kleine Panels und Figuren, deren Darstellung Raum für eigene Vorstellungen des Lesers lassen. Auch hier ist die Erzählung um einen Schauspiellehrer und seine Schüler sehr verschachelt, aber anders als bei Cranes "Zwei bleiben" wirkt es hier auf Platthaus authentischer und komplexer.
© Perlentaucher Medien GmbH
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»Meisterhaft hantiert Drnaso mit unterschiedlichen Szenen, Konstellationen und Erzählebenen und führt diese geschickt zusammen. Nach seiner Graphic Novel 'Sabrina' hat Nick Drnaso mit 'Acting Class' ein weiteres, erstaunliches Werk erschaffen. Dramaturgisch vielschichtig, grafisch überzeugend und virtuos erzählt.« Der Tagesspiegel 20221215