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High Quality Content by WIKIPEDIA articles! Mit der Päpstlichen Bulle Ad conditorem canonum vom 8. Dezember 1322 reagierte Papst Johannes XXII. auf den Brief des Generalkapitels der Franziskaner, welchen er zur Antwort auf seine vorherigen Bulle Quia nonnunquam vom 26. März 1322 erhalten hatte. 1322 hatte Johannes XXII. eine Kommission einberufen, durch die die Frage der evangelischen Armut untersucht werden sollte, denn es lag ihm daran den Armutsstreit zu beenden. Zuvor hatte er mit der Bulle Quia nonnunquam das von Nikolaus III. angeordnete Diskussionsverbot aufgehoben (Bulle Exiit qui…mehr

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Produktbeschreibung
High Quality Content by WIKIPEDIA articles! Mit der Päpstlichen Bulle Ad conditorem canonum vom 8. Dezember 1322 reagierte Papst Johannes XXII. auf den Brief des Generalkapitels der Franziskaner, welchen er zur Antwort auf seine vorherigen Bulle Quia nonnunquam vom 26. März 1322 erhalten hatte. 1322 hatte Johannes XXII. eine Kommission einberufen, durch die die Frage der evangelischen Armut untersucht werden sollte, denn es lag ihm daran den Armutsstreit zu beenden. Zuvor hatte er mit der Bulle Quia nonnunquam das von Nikolaus III. angeordnete Diskussionsverbot aufgehoben (Bulle Exiit qui seminat (1279), unter Androhung der Exkommunikation). Das Generalkapitel der Franziskaner verfasste darauf hin ein Rundschreiben und verkündete, dass Christus und die Apostel auch keinen Besitz gehabt hätten.