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Fahrzeug-Fahrzeug-Kommunikation nimmt eine immer wichtiger werdende Rolle in der Forschung mobiler Ad-Hoc Netzwerke ein. Dabei hat sich gezeigt, dass topologiebasierte Routingverfahren aufgrund ihrer Eigenschaften beim Routenaufbau sowie dem Aufrechterhalten von Routen sehr viel Netzwerkverkehr erzeugen können. Positionsbasierte Routingverfahren verursachen diese Effekte nicht. In Zusammenhang mit der Analyse dieser Protokolle in Stadtszenarien können jedoch Probleme durch die beschränkte Ausbreitung der Funksignale aufgrund von Gebäudehindernissen entstehen. Bei der Weiterleitung kann es…mehr

Produktbeschreibung
Fahrzeug-Fahrzeug-Kommunikation nimmt eine immer wichtiger werdende Rolle in der Forschung mobiler Ad-Hoc Netzwerke ein. Dabei hat sich gezeigt, dass topologiebasierte Routingverfahren aufgrund ihrer Eigenschaften beim Routenaufbau sowie dem Aufrechterhalten von Routen sehr viel Netzwerkverkehr erzeugen können. Positionsbasierte Routingverfahren verursachen diese Effekte nicht. In Zusammenhang mit der Analyse dieser Protokolle in Stadtszenarien können jedoch Probleme durch die beschränkte Ausbreitung der Funksignale aufgrund von Gebäudehindernissen entstehen. Bei der Weiterleitung kann es daher zu unerwarteten Effekten kommen. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Fragestellung, welche Probleme konkret auftreten können, und klassifiziert diese Problemfälle. Nach der Analyse dieser Fälle wird ein alternatives, positionsbasiertes Routingprotokoll vorgestellt. Dieses Protokoll übernimmt die vorteilhaften Eigenschaften bestehender positionsbasierter Ansätze und vermeidet dabei gleichzeitig die Nachteile, die durch Gebäudehindernisse entstehen können.