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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Pädagogik - Inklusion, Note: 2,3, Hamburger Fern-Hochschule (Hochschule), Sprache: Deutsch, Abstract: Welche alternativen Unterrichtsmethoden zum Frontalunterricht sind bei inklusiver Beschulung adäquat einsetzbar? Nach der Ätiologie zur Beschulung für Kinder mit Benachteiligung wird betrachtet, inwieweit Lehrkräfte in ein Spannungsfeld zwischen Frontalunterricht und inklusiver Beschulung gelangen. Im Weiteren werden alternative Sozialformen zum Frontalunterricht der Unterrichtsgestaltung dargestellt. Die UN-Behindertenrechtskonvention beschreibt…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Pädagogik - Inklusion, Note: 2,3, Hamburger Fern-Hochschule (Hochschule), Sprache: Deutsch, Abstract: Welche alternativen Unterrichtsmethoden zum Frontalunterricht sind bei inklusiver Beschulung adäquat einsetzbar? Nach der Ätiologie zur Beschulung für Kinder mit Benachteiligung wird betrachtet, inwieweit Lehrkräfte in ein Spannungsfeld zwischen Frontalunterricht und inklusiver Beschulung gelangen. Im Weiteren werden alternative Sozialformen zum Frontalunterricht der Unterrichtsgestaltung dargestellt. Die UN-Behindertenrechtskonvention beschreibt im Artikel 24 Bildung, dass Menschen mit Behinderung nicht aufgrund ihrer Behinderung vom allgemeinen Bildungssystem ausgeschlossen werden dürfen und gleichberechtigt Zugang zu einem ¿integrativen, hochwertigen und unentgeltlichen Unterricht an Grundschulen und weiterführenden Schulen haben¿ müssen (Beauftragter der Bundesregierung für die Belange für Menschen mit Behinderung, 2008, Art.24 2a, 2b). Dieses Übereinkommen ist für Deutschland seit dem 26.März 2009 verbindlich (Beauftragter der Bundesregierung für die Belange für Menschen mit Behinderung, 2008). Befragte Eltern schulpflichtiger Kinder gaben an, dass sie eine gemeinsame Beschulung von Kindern ohne Behinderung und Kindern mit Behinderung eindeutig befürworten. Auch der Grundschulverband e.V. fordert die Entwicklung der inklusiven Schule, indem eine konsequente Zusammenarbeit mit Pädagog:innen, Schüler: innen und Eltern auf- und ausgebaut wird (Grundschulverband e.V., 2013). Im Folgenden wird das inklusive Beschulen von Kindern mit einem diagnostizierten IQ von 50-69 (leichte Intelligenzminderung) (WHO, 2010) gemeinsam mit Kindern mit einer durchschnittlichen Intelligenz (IQ zwischen 85 und 115) (WHO, 2010) diskutiert.
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