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Paris: Adam Haberberg steckt in einer tiefen Krise. Fiasko im Beruf, nichts los in der Ehe, die Kinder tanzen ihm auf der Nase herum und dazu noch eine Sehstörung auf dem linken Auge. Da trifft er seine ehemalige Klassenkameradin Marie- Thérèse Lyoc, die sich ihr Leben perfekt eingerichtet hat und ihn überhaupt nicht interessiert. Und doch nimmt er ihre Einladung zum gemeinsamen Abendessen an. Messerscharf und mitreißend erzählt Yasmina Reza von der Begegnung zweier Menschen, die gegensätzlicher nicht sein könnten.
Adam Haberberg steckt in einer tiefen Krise: Fiasko im Beruf, nichts los in
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Produktbeschreibung
Paris: Adam Haberberg steckt in einer tiefen Krise. Fiasko im Beruf, nichts los in der Ehe, die Kinder tanzen ihm auf der Nase herum und dazu noch eine Sehstörung auf dem linken Auge. Da trifft er seine ehemalige Klassenkameradin Marie- Thérèse Lyoc, die sich ihr Leben perfekt eingerichtet hat und ihn überhaupt nicht interessiert. Und doch nimmt er ihre Einladung zum gemeinsamen Abendessen an. Messerscharf und mitreißend erzählt Yasmina Reza von der Begegnung zweier Menschen, die gegensätzlicher nicht sein könnten.
Adam Haberberg steckt in einer tiefen Krise: Fiasko im Beruf, nichts los in der Ehe, die Kinder tanzen ihm auf der Nase herum, und obendrein hat er noch eine Sehstörung auf dem linken Auge. Da trifft er seine ehemalige Klassenkameradin Marie-Therese, die sich ihr Leben perfekt eingerichtet hat und ihn eigentlich nicht im geringsten interessiert. Und doch nimmt er ihre Einladung zum gemeinsamen Abendessen an. Eine Begegnung zweier Menschen, die gegensätzlicher nicht sein könnten - ein witziges Stück geistreicher Lebensphilosophie.
Autorenporträt
Yasmina Reza, 1957 geboren in Paris, ist die meistgespielte Theaterautorin der Welt. Ihre Theaterstücke wurden in mehr als 30 Sprachen übersetzt. Im Jahr 2005 erhielt sie den WELTLiteraturpreis. Im Berliner Taschenbuch Verlag bereits erschienen: "Eine Verzweiflung" (2003).
Rezensionen
"Seit Peter Handkes Erzählung Nachmittag eines Schriftstellersist kein so eindringliches und bündiges Porträt einer gefährdetenAutorenexistenz gelungen." - Volker Hage und Wolfgang Höbel, Der Spiegel