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Please note that the content of this book primarily consists of articles available from Wikipedia or other free sources online. Das Adams-Verfahren (auch: Divisorverfahren mit Aufrundung) ist eine Methode der proportionalen Repräsentation (Sitzzuteilungsverfahren), wie sie z. B. bei Wahlen mit dem Verteilungsprinzip Proporz (siehe Verhältniswahl) benötigt wird, um Wählerstimmen in Abgeordnetenmandate umzurechnen. Der US-amerikanische Politiker John Quincy Adams hat das nach ihm benannte Verfahren im Jahre 1832 als Methode für eine bevölkerungsproportionale Verteilung der Abgeordnetenmandate im…mehr

Produktbeschreibung
Please note that the content of this book primarily consists of articles available from Wikipedia or other free sources online. Das Adams-Verfahren (auch: Divisorverfahren mit Aufrundung) ist eine Methode der proportionalen Repräsentation (Sitzzuteilungsverfahren), wie sie z. B. bei Wahlen mit dem Verteilungsprinzip Proporz (siehe Verhältniswahl) benötigt wird, um Wählerstimmen in Abgeordnetenmandate umzurechnen. Der US-amerikanische Politiker John Quincy Adams hat das nach ihm benannte Verfahren im Jahre 1832 als Methode für eine bevölkerungsproportionale Verteilung der Abgeordnetenmandate im Repräsentantenhaus auf die Bundesstaaten vorgeschlagen. Es wurde zu diesem Zweck jedoch nie eingesetzt. In Frankreich dient das Verfahren zur Verteilung der 577 Abgeordnetenmandate in der Nationalversammlung auf die 100 Départements, jedoch mit der Maßgabe, dass auf jedes Département mindestens 2 Abgeordnetenmandate entfallen.