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Bachelor Thesis from the year 2015 in the subject Literature - Modern Literature, grade: 1,0, University of Cologne (Englisches Seminar), language: English, abstract: Filmic comic book adaptations are not a new phenomenon, but throughout the last decades the amount of productions based on comic book material has highly increased. While some theoreticians note that both media share aesthetic qualities and formal properties that predestine comics for filmic adaptations, critics consider comics to be inherently unfilmable due to structural differences. This thesis examines how recent films have tried to adapt the visual and structural features characteristic to comic books and how those adaptation techniques have explored the limitations of both media. Robert Rodriguez film "Sin City" (2005) will serve as the primary point of reference. Thus, this paper will try to answer the question to what extent film is able to make comic books "come alive" and to what extent it is incompatible to do so. Filmische Adaptionen von Comics sind kein neuartiges Phänomen, nichtsdestotrotz haben sie in den letzten Jahrzehnten zugenommen. Viele Theoretiker merken an, dass Film und Comics entscheidende ästhetische Qualitäten und formale Aspekte teilen, die das Medium Film geradezu prädestinieren, Comics in Bewegtbild zu verwandeln. Kritiker entgegnen, dass Comics naturgemäß unverfilmbar sind. Grund seien strukturelle Unterschiede beider Medien. Diese Bachelorarbeit geht der Frage nach, wie zeitgenössische Filme versucht haben, neben Handlung und Figuren besonders die visuellen und strukturellen Eigenschafen des Comics zu adaptieren, und wie die dabei verwendeten Techniken die Grenzen beider Medien aufgezeigt haben. Robert Rodriguez Film "Sin City" (2005) wird dabei den primären Bezugspunkt darstellen. In der Folge soll sich die Frage beantworten lassen, in welcher Weise das Medium Film Comics "zum Leben erwecken" kann und wo es in dieser Prämisse versagt.
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