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Please note that the content of this book primarily consists of articles available from Wikipedia or other free sources online.Der Österreichische Adel ist aus dem Lehnswesen des Mittelalters entstanden und war bis zum Ende der Habsburgermonarchie 1918/1919 von einer großen Vielfalt in der Rangordnung, der sprachlichen, ethnischen sowie religiösen Zugehörigkeit geprägt, die die europäische Vielfältigkeit der Doppelmonarchie widerspiegelte. Der Hochadel war auch als Erste Gesellschaft bekannt, im Gegensatz zur Zweiten Gesellschaft und darunter dem gemeinem Volk. Im Gegensatz zu dauerhaft…mehr

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Produktbeschreibung
Please note that the content of this book primarily consists of articles available from Wikipedia or other free sources online.Der Österreichische Adel ist aus dem Lehnswesen des Mittelalters entstanden und war bis zum Ende der Habsburgermonarchie 1918/1919 von einer großen Vielfalt in der Rangordnung, der sprachlichen, ethnischen sowie religiösen Zugehörigkeit geprägt, die die europäische Vielfältigkeit der Doppelmonarchie widerspiegelte. Der Hochadel war auch als Erste Gesellschaft bekannt, im Gegensatz zur Zweiten Gesellschaft und darunter dem gemeinem Volk. Im Gegensatz zu dauerhaft zentralistisch regierten Staaten wie Frankreich gelang es den Habsburgern nie, alle wesentlichen regionalen ständischen Machtzentren auf Dauer zu unterdrücken, wiewohl sie - nach der Schlacht am Weißen Berg und im Zuge der Gegenreformation nicht katholische Eliten nach Kräften zu eliminieren trachteten und dabei in Böhmen und im Bereich des heutigen Österreich weitgehend erfolgreich waren. Vor allem der ungarische Adel blieb allerdings zu Konspirationen und Aufständen bereit und wurde zum Kern der Nationalbewegung im 19. Jahrhundert.