21,95 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 6-10 Tagen
  • Broschiertes Buch

In Verbindung mit Peter Blickle, Elisabeth Fehrenbach, Johannes Fried, Klaus Hildebrand, Karl Heinnrich Kaufhold, Horst Möller, Otto Gerhard Oexle, Klaus Tenfelde. Die »Enzyklopädie deutscher Geschichte« erscheint seit 1988. Das Gesamtwerk umfasst ca. 100 Bände zu je ca. 150 Seiten. Alle Bände sind inhaltlich gleichartig gegliedert in: Enzyklopädischer Überblick, Grundprobleme und Tendenzen der Forschung, systematisch geordnete Bibliographie. Jeder Band ist in sich abgeschlossen. Dieses frei zusammenstellbare Handbuch zur deutschen Geschichte führt vertieft in die eigene wissenschaftliche…mehr

Produktbeschreibung
In Verbindung mit Peter Blickle, Elisabeth Fehrenbach, Johannes Fried, Klaus Hildebrand, Karl Heinnrich Kaufhold, Horst Möller, Otto Gerhard Oexle, Klaus Tenfelde.
Die »Enzyklopädie deutscher Geschichte« erscheint seit 1988. Das Gesamtwerk umfasst ca. 100 Bände zu je ca. 150 Seiten. Alle Bände sind inhaltlich gleichartig gegliedert in: Enzyklopädischer Überblick, Grundprobleme und Tendenzen der Forschung, systematisch geordnete Bibliographie. Jeder Band ist in sich abgeschlossen. Dieses frei zusammenstellbare Handbuch zur deutschen Geschichte führt vertieft in die eigene wissenschaftliche Arbeit ein. Das Wichtigste wird in komprimierter Form präsentiert.
Autorenporträt
Rudolf Endres ist em. Professor für Fränkische und Bayerische Landesgeschichte an der Universität Bayreuth.
Rezensionen
"Mit beeindruckender Klarheit hat Rudolf Endres in der Untersuchung den aktuellen Forschungsstand und die unterschiedliche thematische Dichte der neueren Arbeiten resümiert und dem Leser die bestehende Quellenproblematik vor allem für die ehemals brandenburgischen Kernprovinzen anschaulich vor Augen geführt." Bernd R. Kroener in Vierteljahrsschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte "Die historische Adelsforschung trägt hier auch einer sozialgeschichtlichen Sichtweise Rechnung. Vermehrte Aufmerksamkeit findet unter anderem die vertikale Mobilität, also der soziale Auf- und Abstieg zwischen Bürgertum und Adel sowie innerhalb des Adels selbst. Der Autor versteht es hier wie bei allen anderen behandelten Einzelfragen, dem Leser in komprimierter Form Zugang zu einem komplexen Gebiet zu verschaffen, ihn an den aktuellen Forschungsstand heranzuführen und den Appetit auf weiterführende Forschungen zu wecken." René Pahud de Mortanges in Rottenburger Jahrbuch für Kirchengeschichte