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Damenstifte boten über Jahrhunderte Frauen des hohen und niederen Adels einen besonderen Lebensraum, in dem sie sich zwischen ständischem Selbstbewusstsein und religiöser Praxis bewegen konnten. Die Stifte waren Teil der frühneuzeitlichen Reichskirche und damit in ein weites Beziehungsgeflecht eingebunden. Die Beiträge des vorliegenden Bandes gehen auf eine Tagung von 2009 zurück und beleuchten anhand von Beispielen vornehmlich aus dem oberschwäbischen Raum, aber auch aus Bayern, dem Elsass und dem Rheinland, verschiedene Aspekte des Phänomens Damenstifte.

Produktbeschreibung
Damenstifte boten über Jahrhunderte Frauen des hohen und niederen Adels einen besonderen Lebensraum, in dem sie sich zwischen ständischem Selbstbewusstsein und religiöser Praxis bewegen konnten. Die Stifte waren Teil der frühneuzeitlichen Reichskirche und damit in ein weites Beziehungsgeflecht eingebunden. Die Beiträge des vorliegenden Bandes gehen auf eine Tagung von 2009 zurück und beleuchten anhand von Beispielen vornehmlich aus dem oberschwäbischen Raum, aber auch aus Bayern, dem Elsass und dem Rheinland, verschiedene Aspekte des Phänomens Damenstifte.
Autorenporträt
Professor Dr. Dietmar Schiersner lehrt Geschichte an der Pädagogischen Hochschule Weingarten. Dr. Volker Trugenberger leitet im Landesarchiv Baden-Württemberg die Abteilung Staatsarchiv Sigmaringen. Dr. Wolfgang Zimmermann leitet im Landesarchiv Baden-Württemberg die Abteilung Generallandesarchiv Karlsruhe.