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Der Deutschchilene Felipe Gerlach lebt als politischer Flüchtling in einer bundesdeutschen Großstadt und arbeitet dort rund um den Adenauerplatz als Nachtwächter. Der Roman spielt im Verlauf einer einzigen Nacht ... "Adenauerplatz" ist eine einfühlsame Romanstudie und zugleich ein Plädoyer für politische Moral, die in einer Zeit verlorenzugehen droht, in der schon die laufenden Katastrophen schrecken.

Produktbeschreibung
Der Deutschchilene Felipe Gerlach lebt als politischer Flüchtling in einer bundesdeutschen Großstadt und arbeitet dort rund um den Adenauerplatz als Nachtwächter. Der Roman spielt im Verlauf einer einzigen Nacht ... "Adenauerplatz" ist eine einfühlsame Romanstudie und zugleich ein Plädoyer für politische Moral, die in einer Zeit verlorenzugehen droht, in der schon die laufenden Katastrophen schrecken.
Autorenporträt
Friedrich Christian Delius, geboren 1943 in Rom, in Hessen aufgewachsen, lebt heute in Berlin. Mit zeitkritischen Romanen und Erzählungen, aber auch als Lyriker wurde Friedrich Delius zu einem der wichtigsten deutschen Gegenwartsautoren. Bereits vielfach ausgezeichnet, erhielt Delius den Walter-Hasenclever-Literaturpreis, den Fontane-Preis, den Joseph-Breitbach-Preis, den Georg-Büchner-Preis sowie 2012 den Gerty-Spies-Literaturpreis.
Rezensionen
Das Schicksal eines Mannes, der keine Hoffnung hat, aber nicht resigniert. Der Tagesspiegel
"Ein Gesellschaftsroman ?von unten?, geschrieben aus der Perspektive eines klugen "kleinen" Mannes." --Lesezeichen

"280 Seiten gespannt, gerührt, zornig, atemlos." -- Die Zeit

"Ein mutiges Buch." -- Hannoversche Allgemeine Zeitung

"F.C. Delius trägt die Konflikte sensibel vor und provoziert seine Leser zum Nachdenken. Das nennt man engagierte Literatur." -- Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt

"Eine Kombination von assoziativer Bildhaftigkeit, von Serien subjektiv gefärbter Momentaufnahmen mit brillant pointierten und durchgespielten kritischen Reflexionen." -- Neue Zürcher Zeitung

"Das Schicksal eines Mannes, der keine Hoffnung hat, der aber auch nicht resigniert." -- Der Tagesspiegel