
AD(H)S und Abhängigkeit
Pilotstudie zur Erkundung des Anteils AD(H)S-Betroffener unter den Klienten der Sucht- und Drogenberatung
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Durch die Kardinal- und Sekundärsymptomatik desAufmerksamkeits-Defizit-(Hyperaktivitäts-)Syndromsgeraden zahlreiche Betroffene ohne externe Hilfehäufig in eine Abwärtsspirale. Vor allem der Trieb,ständig neue Erlebnisse und Reize zu "erhaschen",aber auch die Sehnsucht nach Klarheit und innererRuhe, Anerkennung und Bestätigung sowie Kontrolleüber den eigenen Körper zu erlangen, kann dabei einWeg in eine Abhängigkeitserkrankung sein. Lautaktuellen Studien finden sich bei ca. 1/3 derAD(H)S-Betroffenen Anzeichen für Drogenmissbrauchoder Abhängigkeit. Dabei wird vor allem ein früheresEi...
Durch die Kardinal- und Sekundärsymptomatik des
Aufmerksamkeits-Defizit-(Hyperaktivitäts-)Syndroms
geraden zahlreiche Betroffene ohne externe Hilfe
häufig in eine Abwärtsspirale. Vor allem der Trieb,
ständig neue Erlebnisse und Reize zu "erhaschen",
aber auch die Sehnsucht nach Klarheit und innerer
Ruhe, Anerkennung und Bestätigung sowie Kontrolle
über den eigenen Körper zu erlangen, kann dabei ein
Weg in eine Abhängigkeitserkrankung sein. Laut
aktuellen Studien finden sich bei ca. 1/3 der
AD(H)S-Betroffenen Anzeichen für Drogenmissbrauch
oder Abhängigkeit. Dabei wird vor allem ein früheres
Einstiegsalter und eine stärkere Ausprägung des
Suchtmittelkonsums beschrieben.
Dieses Buch bietet eine Zusammenfassung des
derzeitigen Wissensstandes über die Komorbidität des
AD(H)S und Abhängigkeitserkrankungen. Dabei werden
sowohl beide Störungsbilder einzeln vorgestellt, als
auch aktuelle Forschungsergebnisse zur Komorbidität
zusammengefasst. Dadurch soll der dringende Bedarf
einer spezifischen Beachtung dieser Personengruppe im
Bereich der Suchtkrankenhilfe, speziell der Sucht-
und Drogenberatung, aber auch in Bereichen, wo
verstärkt AD(H)S-Betroffene präsent sind, belegt werden.
Aufmerksamkeits-Defizit-(Hyperaktivitäts-)Syndroms
geraden zahlreiche Betroffene ohne externe Hilfe
häufig in eine Abwärtsspirale. Vor allem der Trieb,
ständig neue Erlebnisse und Reize zu "erhaschen",
aber auch die Sehnsucht nach Klarheit und innerer
Ruhe, Anerkennung und Bestätigung sowie Kontrolle
über den eigenen Körper zu erlangen, kann dabei ein
Weg in eine Abhängigkeitserkrankung sein. Laut
aktuellen Studien finden sich bei ca. 1/3 der
AD(H)S-Betroffenen Anzeichen für Drogenmissbrauch
oder Abhängigkeit. Dabei wird vor allem ein früheres
Einstiegsalter und eine stärkere Ausprägung des
Suchtmittelkonsums beschrieben.
Dieses Buch bietet eine Zusammenfassung des
derzeitigen Wissensstandes über die Komorbidität des
AD(H)S und Abhängigkeitserkrankungen. Dabei werden
sowohl beide Störungsbilder einzeln vorgestellt, als
auch aktuelle Forschungsergebnisse zur Komorbidität
zusammengefasst. Dadurch soll der dringende Bedarf
einer spezifischen Beachtung dieser Personengruppe im
Bereich der Suchtkrankenhilfe, speziell der Sucht-
und Drogenberatung, aber auch in Bereichen, wo
verstärkt AD(H)S-Betroffene präsent sind, belegt werden.