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Unruhige oder beunruhigte Kinder geraten immer mehr in den Fokus der gesellschaftlichen Aufmerksamkeit und häufiger denn je wird bei ihnen die Diagnose AD(H)S gestellt oft einhergehend mit einer medikamentösen Behandlung. Doch wie wirkt sich diese auf die Kinder aus und welche seelischen Aspekte, die das Kind beunruhigt sein lassen, werden dadurch verdeckt? Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, welche Möglichkeiten eine musiktherapeutische Begleitung von Kindern mit einer AD(H)S-Diagnose bietet und inwiefern sie eine Ergänzung oder sogar Alternative zur gängigen Behandlung mit…mehr

Produktbeschreibung
Unruhige oder beunruhigte Kinder geraten immer mehr in den Fokus der gesellschaftlichen Aufmerksamkeit und häufiger denn je wird bei ihnen die Diagnose AD(H)S gestellt oft einhergehend mit einer medikamentösen Behandlung. Doch wie wirkt sich diese auf die Kinder aus und welche seelischen Aspekte, die das Kind beunruhigt sein lassen, werden dadurch verdeckt? Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, welche Möglichkeiten eine musiktherapeutische Begleitung von Kindern mit einer AD(H)S-Diagnose bietet und inwiefern sie eine Ergänzung oder sogar Alternative zur gängigen Behandlung mit Stimulanzien darstellen kann. Der erste Teil der Arbeit gibt einen Überblick über verschiedene Sichtweisen auf das AD(H)S und einen Einblick in die diagnostischen Möglichkeiten. Der Hauptteil wird durch die Erläuterung der musiktherapeutischen Arbeitsweisen mit unruhigen Kindern begründet und mündet in die Überlegung, welche Aspekte aus der Therapie auch zur Erleichterung des schulischen Alltags übernommen werden können.
Autorenporträt
Sonderpädagogin und Musiktherapeutin: Studium der Sonderpädagogik an der Universität Hamburg mit den Schwerpunkten emotionale und soziale Entwicklung sowie geistige Entwicklung. Schulmusik- und Musiktherapiestudium an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Derzeit tätig als Sonderpädagogin an einer integrativen Grundschule in Hamburg.