
Adipositas assoziierte Biomarker in der Herz- Kreislauf-Epidemiologie
Inhaltliche und methodische Aspekte
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Kardiovaskuläre Erkrankungen werden in erheblichem Ausmaß durch Ernährung und Lebensstil begünstigt. Insbesondere die Adipositas zählt heutzutage zu den bedeutsamen Gesundheitsproblemen, und sie ist ein wesentlicher Risikofaktor für die Entstehung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, ohne dass die zugrunde liegenden Mechanismen vollständig geklärt sind. Biomarker bieten in der Epidemiologie die Möglichkeit, Teilschritte auf dem pathogenetischen Kontinuum zwischen Exposition und Erkrankung zu messen und Suszeptibilitätsfaktoren zu identifizieren. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich m...
Kardiovaskuläre Erkrankungen werden in erheblichem
Ausmaß durch Ernährung und Lebensstil begünstigt.
Insbesondere die Adipositas zählt heutzutage zu den
bedeutsamen Gesundheitsproblemen, und sie ist ein
wesentlicher Risikofaktor für die Entstehung von
Herz-Kreislauf-Erkrankungen, ohne dass die zugrunde
liegenden Mechanismen vollständig geklärt sind.
Biomarker bieten in der Epidemiologie die
Möglichkeit, Teilschritte auf dem pathogenetischen
Kontinuum zwischen Exposition und Erkrankung zu
messen und Suszeptibilitätsfaktoren zu
identifizieren. Die vorliegende Arbeit beschäftigt
sich mit der Bedeutung Adipositas assoziierter
Biomarker in der Herz-Kreislauf-Epidemiologie. Dabei
werden zum einen die Beziehung dieser Biomarker zur
Entstehung der koronaren Herzkrankheit am Menschen
diskutiert, und zum anderen erörtert, inwieweit die
Variabilität der Konzentrationen nicht-genetischer
Adipositas assoziierten Biomarkerüber Körpergewicht
und Fettmasse hinaus durch Ernährung und Lebensstil
erklärt werden kann. Außerdem werden methodische
Voraussetzungen zur Nutzung dieser Biomarker in der
Herz-Kreislauf-Epidemiologie betrachtet.
Ausmaß durch Ernährung und Lebensstil begünstigt.
Insbesondere die Adipositas zählt heutzutage zu den
bedeutsamen Gesundheitsproblemen, und sie ist ein
wesentlicher Risikofaktor für die Entstehung von
Herz-Kreislauf-Erkrankungen, ohne dass die zugrunde
liegenden Mechanismen vollständig geklärt sind.
Biomarker bieten in der Epidemiologie die
Möglichkeit, Teilschritte auf dem pathogenetischen
Kontinuum zwischen Exposition und Erkrankung zu
messen und Suszeptibilitätsfaktoren zu
identifizieren. Die vorliegende Arbeit beschäftigt
sich mit der Bedeutung Adipositas assoziierter
Biomarker in der Herz-Kreislauf-Epidemiologie. Dabei
werden zum einen die Beziehung dieser Biomarker zur
Entstehung der koronaren Herzkrankheit am Menschen
diskutiert, und zum anderen erörtert, inwieweit die
Variabilität der Konzentrationen nicht-genetischer
Adipositas assoziierten Biomarkerüber Körpergewicht
und Fettmasse hinaus durch Ernährung und Lebensstil
erklärt werden kann. Außerdem werden methodische
Voraussetzungen zur Nutzung dieser Biomarker in der
Herz-Kreislauf-Epidemiologie betrachtet.