More than 1% pregnant women in Germany seeking prenatal or birth care has a BMI greater than 40, thereby constituting a major high-risk group. In the context of the current obesity epidemic, there is particular uncertainty in counseling, monitoring, and treating women with previous bariatric surgery. This book presents the latest information from scientific research about obesity and pregnancy of relevance to clinical practice.
Mehr als ein Prozent (ca. 7.000-8.000 Schwangere in Deutschland pro Jahr) erscheinen in der Schwangerenberatung bzw. im Kreißsaal mit einem BMI > 40 kg/m2. Es handelt sich um ein Hochrisikokollektiv im Rahmen der Adipositasepidemie. Insbesondere bei Beratung, Überwachung und Therapie von Patientinnen nach bariatrischer Chirurgie besteht Unsicherheit, diskutiert wird sogar eine Indikation zum Schwangerschaftsabbruch. Dieses Buch erörtert den wissenschaftlichen und klinischen Stand der Entwicklung für die Praxis.
Mehr als ein Prozent (ca. 7.000-8.000 Schwangere in Deutschland pro Jahr) erscheinen in der Schwangerenberatung bzw. im Kreißsaal mit einem BMI > 40 kg/m2. Es handelt sich um ein Hochrisikokollektiv im Rahmen der Adipositasepidemie. Insbesondere bei Beratung, Überwachung und Therapie von Patientinnen nach bariatrischer Chirurgie besteht Unsicherheit, diskutiert wird sogar eine Indikation zum Schwangerschaftsabbruch. Dieses Buch erörtert den wissenschaftlichen und klinischen Stand der Entwicklung für die Praxis.
"Dieses Fachbuch kann für die Praxis der Schwangerenbetreuung und für das klinische Managment an Perinatalzentren empfohlen werden."
H. H. Büttner in: Ärzteblatt Mecklenburg-Vorpommern, S. 269, 7/2014
"Der behandelnde Gynäkologe erhält ein übersichtlich gegliedertes Nachschlagewerk mit konkreten Therapieempfehlungen und Strategien [...]."
Andrea Ulreich in: Österreichisches Ärzteblatt 19, S.40, 10/2014
H. H. Büttner in: Ärzteblatt Mecklenburg-Vorpommern, S. 269, 7/2014
"Der behandelnde Gynäkologe erhält ein übersichtlich gegliedertes Nachschlagewerk mit konkreten Therapieempfehlungen und Strategien [...]."
Andrea Ulreich in: Österreichisches Ärzteblatt 19, S.40, 10/2014