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Führen frühe Vernachlässigungen, Mißhandlungen oder andere traumatische Erfahrungen zu Störungen, die in Gewaltbereitschaft münden können? Welches sind die Voraussetzungen, welches die Rahmenbedingungen, die konstruktives Verhalten junger Menschen fördern und destruktives verhindern können? Sind die sicheren Bindungen im frühen Lebensalter Voraussetzung dafür, daß die Jugendlichen die Adoleszenz ohne Komplikationen durch laufen und ihr Leben in der Gesellschaft sinnvoll gestalten können? Mit welchen präventiven Maßnahmen können wir dem destruktiven jugendlichen Verhalten begegnen? Und was ist…mehr

Produktbeschreibung
Führen frühe Vernachlässigungen, Mißhandlungen oder andere traumatische Erfahrungen zu Störungen, die in Gewaltbereitschaft münden können? Welches sind die Voraussetzungen, welches die Rahmenbedingungen, die konstruktives Verhalten junger Menschen fördern und destruktives verhindern können? Sind die sicheren Bindungen im frühen Lebensalter Voraussetzung dafür, daß die Jugendlichen die Adoleszenz ohne Komplikationen durch laufen und ihr Leben in der Gesellschaft sinnvoll gestalten können? Mit welchen präventiven Maßnahmen können wir dem destruktiven jugendlichen Verhalten begegnen? Und was ist zu tun, wenn es für Prävention zu spät ist?

Es gibt Jugendliche, die diese Zeitspanne anscheinend ohne jegliche Beunruhigung durchleben. Andere werden plötzlich "schwierig ", orientieren sich an schrillen Erscheinungen jugendlicher Subkultur, "steigen aus ", werden gewalttätig und somit zu Grenzgängern der Gesellschaft. Das

Buch widmet sich besonders dem Ausstieg aus den bisherigen Bezügen mit der Lösung bisheriger Bindungen und den Fragen der Gewalt, der Aggression und Destruktivität und ihrer Psychotherapie. Ein besonderes Gewicht erhalten dabei neue Erkenntnisse aus der Affekt- und der Bindungsforschung sowie der Neurobiologie.

Mit Beiträgen von:

Werner Bohleber - Dieter Bürgin - Shelley Doctors - Peter Fonagy - Gerald Hüther - Philippe Jeammet - Ilany Kogan - François Ladame - Gerd Lehmkuhl - Jaak Panksepp - Franz Resch - Inge Seiffge-Krenke - Klaus Schmeck - Annette Streeck-Fischer - Frank Verhulst - Claudia Wiesemann
Autorenporträt
Annette Streeck-Fischer, PD Dr. med., ist Chefärztin der Abteilung Klinische Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen in Tiefenbrunn (Krankenhaus für Psychiatrie, Psychotherapie und psychosomatische Medizin des Landes Niedersachsen), Psychoanalytikerin (DPG), Kinderpsychiaterin und Mitherausgeberin der Zeitschrift Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie.