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2024 jährt sich der Geburtstag von Adolf A. Osterider zum 100. Mal. Osterider war als bildender Künstler in der Steiermark und weit über die Grenzen hinaus mit seinem umfangreichen Schaffen aktiv und prägte auch durch seine langjährige Lehrtätigkeit an der HTBLVA Ortweinschule viele Generationen von Künstler_innen.
Autor_innen aus unterschiedlichen Bereichen, mit denen Osterider zeitlebens in regem Austausch und Kontakt stand, berichten aus ihrer Sicht von persönlichen Erlebnissen und vom Zusammenarbeiten mit dem Künstler. Walter Titz spannt mit seinem verbindenden Text eine Klammer über
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Produktbeschreibung
2024 jährt sich der Geburtstag von Adolf A. Osterider zum 100. Mal. Osterider war als bildender Künstler in der Steiermark und weit über die Grenzen hinaus mit seinem umfangreichen Schaffen aktiv und prägte auch durch seine langjährige Lehrtätigkeit an der HTBLVA Ortweinschule viele Generationen von Künstler_innen.

Autor_innen aus unterschiedlichen Bereichen, mit denen Osterider zeitlebens in regem Austausch und Kontakt stand, berichten aus ihrer Sicht von persönlichen Erlebnissen und vom Zusammenarbeiten mit dem Künstler. Walter Titz spannt mit seinem verbindenden Text eine Klammer über alle Bereiche des Buches und legt eine kunsthistorische Einordnung des Werkes von Adolf A. Osterider vor.

Das Bildmaterial in Form von Werkabbildungen und Fotos aus dem privaten Archiv zeigt einen neuen, großteils noch unbekannten Einblick in das Leben des Künstlers. Der Aufbau und die Gestaltung des Buches nehmen speziell Bezug auf die bis dato noch nie publizierten skizzenhaften Entwürfe und spontanen Aufzeichnungen und bilden so die lebhafte Energie, Impulsivität und Spontanität der Person Osteriders ab.
Autorenporträt
Adolf A. Osterider: geboren am 18. Juni 1924 in Graz 1938-1949 HTBLA Ortweinplatz, Graz (damals Meisterschule des deutschen Handwerks) und Meisterklasse für Malerei bei Rudolf Szyszkowitz 1943-1946 Krieg und Gefangenschaft 1949-1951 Akademie der bildenden Künste Wien, Diplom der Malerei bei Sergius Pauser 1952 Gründungsmitglied des Steiermärkischen Kunstverein Werkbund, Graz (1988-1999 Präsident, anschließend Ehrenpräsident) 1956-1986 Lehrtätigkeit an der HTBLA Ortweinplatz, Graz 1965, 1966, 1969 Lehrtätigkeit an der Internationalen Sommerakademie für Bildende Kunst Salzburg 1972-1992 Künstlerische Leitung der Sommerseminare für kreatives Sehen und Gestalten Schladming 1976-1986 Lehrtätigkeit an der Pädagogische Akademie des Bundes, Graz gestorben am 10. Februar 2019 in GrazAuszeichnungen (Auswahl): 2010 Ehrenring des Landes Steiermark 2009 Österreichisches Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst 1. Klasse 2004 Großes Goldenes Ehrenzeichen des Landes Steiermark mit dem Stern 1999 Bürger der Stadt Graz 1994 Großes Goldenes Ehrenzeichen des Landes Steiermark 1989 Österreichisches Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst 1988 Würdigungspreis für Bildende Kunst des Landes Steiermark 1984 Ehrenzeichen der Landeshauptstadt Graz in Gold 1984 Großes Ehrenzeichen des Landes Steiermark 1984 Ehrenring der Stadt Schladming 1971 Max-Reinhardt-Medaille der Festspielstadt Salzburg 1968 Kunstpreis der Landeshauptstadt Graz

Heide Osterider-Stibor (geb. 1941 in Pischelsdorf/Stmk.) von 1955-1961 HTBLA Ortweinplatz, Graz, und anschließend Meisterklasse für Malerei; Einzel- und Gruppenausstellungen im In- und Ausland, Arbeiten unter anderem in der Graphischen Sammlung Albertina, Wien, in der Neuen Galerie Graz, im Kulturamt der Stadt Graz sowie gemeinsam mit Adolf A. Osterider zahlreiche öffentliche Aufträge.