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Please note that the content of this book primarily consists of articles available from Wikipedia or other free sources online. Adolf Friedrich Johann Butenandt ( 24. März 1903 in Lehe; 18. Januar 1995 in München), war ein Universitätsprofessor für Biochemie und erhielt 1939 den Nobelpreis für Chemie in Anerkennung seiner Arbeiten auf dem Gebiet der Steroidhormone. Er wuchs in Lehe (heute Stadtteil von Bremerhaven) auf, wo er an der Leher Oberrealschule (heutige Lessingschule) 1921 das Abitur machte. Danach studierte er Chemie und Biologie an der Philipps-Universität Marburg. Seitdem war er…mehr

Produktbeschreibung
Please note that the content of this book primarily consists of articles available from Wikipedia or other free sources online. Adolf Friedrich Johann Butenandt ( 24. März 1903 in Lehe; 18. Januar 1995 in München), war ein Universitätsprofessor für Biochemie und erhielt 1939 den Nobelpreis für Chemie in Anerkennung seiner Arbeiten auf dem Gebiet der Steroidhormone. Er wuchs in Lehe (heute Stadtteil von Bremerhaven) auf, wo er an der Leher Oberrealschule (heutige Lessingschule) 1921 das Abitur machte. Danach studierte er Chemie und Biologie an der Philipps-Universität Marburg. Seitdem war er bis zu seinem Tode Mitglied der Studentenverbindung Turnerschaft Philippina. 1924 wechselte er an die Universität in Göttingen. 1927 promovierte Butenandt bei Adolf Windaus Göttingen Über die chemische Konstitution des Rotenons, des physiologisch wirksamen Bestandteils der Derris elliptica . Nach der Habilitation 1931 mit Untersuchungen über das weibliche Sexualhormon wurde er Leiter der organischen und biochemischen Abteilung des Allgemeinen Chemischen Universitätslaboratoriums Göttingen.