Adolf David Planner. Farbe Ferne Fantasie
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Kunstmonografie über den Künstler Adolf David PlannerAdolf D. Planner ist eine Ausnahmeerscheinung. Er lässt sich in den gängigen Kunstbetrieb kaum einordnen, er ist ein monolithischer Künstler, der unbeirrt von Mode und Zeitströmungen seinen Weg gegangen ist, verankert in der klassischen Moderne mit ihren klassischen Sujets. Man kann diese Wurzeln sehen bei Edward Munch, Lovis Corinth, den Österreichern Alfons Walde, Oskar Kokoschka, oder bei Alfred Wickenburg. Im künstlerischen Zentrum dieser Maler stand ein starker neuer Farbexpressionismus. Alte Themen, gebunden an das Tafelbild, S...
Kunstmonografie über den Künstler Adolf David Planner
Adolf D. Planner ist eine Ausnahmeerscheinung. Er lässt sich in den gängigen Kunstbetrieb kaum einordnen, er ist ein monolithischer Künstler, der unbeirrt von Mode und Zeitströmungen seinen Weg gegangen ist, verankert in der klassischen Moderne mit ihren klassischen Sujets. Man kann diese Wurzeln sehen bei Edward Munch, Lovis Corinth, den Österreichern Alfons Walde, Oskar Kokoschka, oder bei Alfred Wickenburg. Im künstlerischen Zentrum dieser Maler stand ein starker neuer Farbexpressionismus. Alte Themen, gebunden an das Tafelbild, Stillleben, Landschaften, Porträts, die Darstellung des menschlichen Körpers, szenische Erzählungen wurden verfremdet und überhöht, mit neuer Bedeutung erfüllt durch die Macht der Farbe.
Prof. Adolf David Planner (1914-2010), Ausbildung zum bildenden Künstler ab 1932 in Dortmund (Deutschland), ab den frühen 1930er Jahren an der Kunstgewerbeschule in Graz tätig.
Adolf D. Planner ist eine Ausnahmeerscheinung. Er lässt sich in den gängigen Kunstbetrieb kaum einordnen, er ist ein monolithischer Künstler, der unbeirrt von Mode und Zeitströmungen seinen Weg gegangen ist, verankert in der klassischen Moderne mit ihren klassischen Sujets. Man kann diese Wurzeln sehen bei Edward Munch, Lovis Corinth, den Österreichern Alfons Walde, Oskar Kokoschka, oder bei Alfred Wickenburg. Im künstlerischen Zentrum dieser Maler stand ein starker neuer Farbexpressionismus. Alte Themen, gebunden an das Tafelbild, Stillleben, Landschaften, Porträts, die Darstellung des menschlichen Körpers, szenische Erzählungen wurden verfremdet und überhöht, mit neuer Bedeutung erfüllt durch die Macht der Farbe.
Prof. Adolf David Planner (1914-2010), Ausbildung zum bildenden Künstler ab 1932 in Dortmund (Deutschland), ab den frühen 1930er Jahren an der Kunstgewerbeschule in Graz tätig.
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