Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Das politische Denken Hannah Arendts, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Einziger Kritikpunkt war die Kürze der Verlassenheits-Konzeption. Hier dürfte man bei Heidegger fündig werden. , Abstract: "Eichmann in Jerusalem" ist einerseits Hannah Arendts bekanntestes Werk, andererseits scheint es wie ein Monolith unverbunden neben ihrer gesamten politischen Theorie zu stehen. Diese Arbeit beleuchtet den engen Zusammenhang zwischen dem vor allem in "Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft" entworfenen Konzept der Verlassenheit des Menschen im Totalitarismus und der Darstellung des Nazi-Verbrechers Adolf Eichmann. Auf diese Weise werden "Eichmann in Jerusalem" einerseits in den Gesamtkontext von Arendts Lebenswerk gebracht, andererseits die Thesen, die sie in "Elemente und Ursprünge"
aufstellt, eindrucksvoll belegt.
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