Hitlers Weg an die Macht ist oft beschrieben worden. Kaum beachtet wurde jedoch bisher, dass er sich dabei in starkem Maße an Mussolini orientierte. Der faschistische Diktator war sein großes Vorbild. Auf ihn ließ er auch nichts kommen, als er selbst die Macht erlangt hatte und der "Duce" von ihm abhängig geworden war. Die beiden Diktatoren verband eine politische Freundschaft, die bis zu ihrem Tode anhielt. Ursachen, Verlauf und Ausdrucksformen dieser 'Männerfreundschaft' sind Gegenstand dieses Buches, das die deutsche Zeitgeschichte ebenso befruchten wird wie die italienische.
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"Mit viel Gespür für die Unterströmungen dieser absonderlichen Männerfreundschaft zweier brutaler Machtmenschen zeigt Wolfgang Schieder das permanente Changieren zwischen kühlem Kalkül der Inszenierung und kitschiger Sentimentalität, an der sich beide Diktatoren gleichermaßen bei ihren Treffen berauschten (...) Schieders überaus lesenswerte Studie macht darüber hinaus deutlich, wie sehr Hitlers Buhlen um die Freundschaft Mussolinis seine politischen Entscheidungen, ja seine Ideologie beeinflusste."
Clemens Klünemann, in: Süddeutsche Zeitung (12.2.2018)
"Die Geschichte der Beziehung beider Diktatoren [sc. Hitler und Mussolini) ist eine der fortschreitenden Realitätsverweigerung. Das ist keine neue Erkenntnis, aber so pointiert wie von Schieder wohl noch nicht dargestellt worden."
Bernhard Schulz in: Der Tagesspiegel (09.01.2019), 21
"[...] einläßlich und prägnant geschriebene[n] Studie [...]"
Frank-Rutger Hausmann in: Informationsmittel (IFB) #5617 http://www.informationsmittel-fuer-bibliotheken.de/showfile.php?id=8792
"Der Kölner Historiker Wolfgang Schieder hat mit der vorliegenden, in fünf Kapitel gegliederten Studie gezeigt, wie man - stilistische elegant und auf relativ gedrängtem Raum - ein faszinierendes Thema auf einige Schlüsselpunkte reduzieren kann [...]"
Jörg Thunecke in: Newsletter of the International Feuchtwanger Society, Volume 24, 2017, 38-39
Clemens Klünemann, in: Süddeutsche Zeitung (12.2.2018)
"Die Geschichte der Beziehung beider Diktatoren [sc. Hitler und Mussolini) ist eine der fortschreitenden Realitätsverweigerung. Das ist keine neue Erkenntnis, aber so pointiert wie von Schieder wohl noch nicht dargestellt worden."
Bernhard Schulz in: Der Tagesspiegel (09.01.2019), 21
"[...] einläßlich und prägnant geschriebene[n] Studie [...]"
Frank-Rutger Hausmann in: Informationsmittel (IFB) #5617 http://www.informationsmittel-fuer-bibliotheken.de/showfile.php?id=8792
"Der Kölner Historiker Wolfgang Schieder hat mit der vorliegenden, in fünf Kapitel gegliederten Studie gezeigt, wie man - stilistische elegant und auf relativ gedrängtem Raum - ein faszinierendes Thema auf einige Schlüsselpunkte reduzieren kann [...]"
Jörg Thunecke in: Newsletter of the International Feuchtwanger Society, Volume 24, 2017, 38-39