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Diese Hitler-Biografie entstand, weil in der Berlin Story Buchhandlung immer wieder danach gefragt wurde. Lieferbar sind Biografien mit 2000 Seiten, mit 1000 Seiten, ältere oder Teilbiografien über Hitler in Wien oder im Ersten Weltkrieg. Für zeitgeschichtlich interessierte (junge) Menschen stand bisher jedoch keine kritische Gesamtdarstellung in übersichtlicher und gut visualisierter Form zur Verfügung. Diese Lücke schließt dieses Buch.Der Historiker und Journalist Armin Fuhrer stützt sich auf die internationale Forschung. Heute ist unumstritten, dass es das 'Dritte Reich' ohne Hitler so…mehr

Produktbeschreibung
Diese Hitler-Biografie entstand, weil in der Berlin Story Buchhandlung immer wieder danach gefragt wurde. Lieferbar sind Biografien mit 2000 Seiten, mit 1000 Seiten, ältere oder Teilbiografien über Hitler in Wien oder im Ersten Weltkrieg. Für zeitgeschichtlich interessierte (junge) Menschen stand bisher jedoch keine kritische Gesamtdarstellung in übersichtlicher und gut visualisierter Form zur Verfügung. Diese Lücke schließt dieses Buch.Der Historiker und Journalist Armin Fuhrer stützt sich auf die internationale Forschung. Heute ist unumstritten, dass es das 'Dritte Reich' ohne Hitler so nicht gegeben hätte. Die zentrale Frage 'Wie konnte es geschehen?' ist nur anhand einer Biografie Hitlers zu beantworten.Fuhrer hat zusammen mit dem Berlin Story Verlag die National Archives in Washington durchforstet, um an kaum bekannte Fotos zu kommen.Eine englische Ausgabe folgt.
Autorenporträt
Armin Fuhrer arbeitet als freier Publizist. Von Anfang 2001 bis Anfang 2015 war er für den FOCUS in Berlin tätig. Fuhrer veröffentlichte zahlreiche Bücher zur Zeitgeschichte. Über den Polizeibeamten und Stasi-Spitzel Karl-Heinz Kurras, über den ehemaligen NSGauleiter von Ostpreußen; über den KPD-Chef Ernst Thälmann - oder über Christian Wulff, den ehemaligen Bundespräsidenten."Gerade als politischer Journalist in der Hauptstadt Berlin muss man aufpassen, dass man nicht irgendwann wie in der berühmten Käseglocke lebt und arbeitet und vom realen Leben "draußen" nichts mehr mitbekommt. Es reicht ja schon, wenn es manchem Politiker so ergeht - als Journalist wäre das unverzeihlich."