Please note that the content of this book primarily consists of articles available from Wikipedia or other free sources online.Adolf Hueck ( 25. Juli 1882 in Hettensen; 10. August 1955 in Gelsenkirchen-Buer) war ein deutscher Manager im Ruhrbergbau sowie Politiker der DVP. Der Vater Eduard Hueck war Besitzer des Rittergutes Hettensen. Hueck begann nach dem Abitur eine praktische bergmännische Ausbildung in Form eines einjährigen Praktikums auf den Schachtanlagen Hamburg und Franziskaner im Wittener Revier. Anschließend studierte er das Bergfach in Tübingen, Berlin und Aachen. Im Jahr 1904 wurde Hueck Bergreferendar und 1909 Bergassessor. In dieser Zeit unternahm Hueck eine ausgedehnte Studienreise zu den Bergbaugebieten in Großbritannien und in die USA. Nach der Rückkehr trat er für kurze Zeit in den Staatsdienst ein, ehe Hueck eine Anstellung beim Verein für die bergbaulichen Interessen annahm. Im Jahr 1912 wurde er Betriebsdirektor von Schachtanlagen der Gelsenkirchener Bergwerks AG (GBAG). Hueck war im Ersten Weltkrieg Soldat und wurde nach einer schweren Verwundung 1916 aus dem Militär entlassen.