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High Quality Content by WIKIPEDIA articles! High Quality Content by WIKIPEDIA articles! Adolf von Heyden ( 29. August 1847 in Buschmühl; 12. Juli 1920 in Groß Below) war Landrat in Beeskow-Storkow und Demmin. Adolf von Heyden war der Sohn von Karl von Heyden (1822 1888) und dessen Frau Cäcilie von Rhade (1823 1903). Er besuchte das Gymnasium in Anklam und studierte anschließend in Heidelberg, Leipzig und Berlin Rechtswissenschaften. 1868 wurde er Referendar. Er nahm 1870/71 mit den Demminer Ulanen am Deutsch-Französischen Krieg teil, wobei er an Typhus erkrankte und bei Orléans im Lazarett…mehr

Produktbeschreibung
High Quality Content by WIKIPEDIA articles! High Quality Content by WIKIPEDIA articles! Adolf von Heyden ( 29. August 1847 in Buschmühl; 12. Juli 1920 in Groß Below) war Landrat in Beeskow-Storkow und Demmin. Adolf von Heyden war der Sohn von Karl von Heyden (1822 1888) und dessen Frau Cäcilie von Rhade (1823 1903). Er besuchte das Gymnasium in Anklam und studierte anschließend in Heidelberg, Leipzig und Berlin Rechtswissenschaften. 1868 wurde er Referendar. Er nahm 1870/71 mit den Demminer Ulanen am Deutsch-Französischen Krieg teil, wobei er an Typhus erkrankte und bei Orléans im Lazarett lag. 1874 war er als Gerichtsassessor Amtsrichter in Oberschlesien. Bald darauf eröffnete er eine Anwaltskanzlei in Frankfurt/Oder, trat jedoch bereits 1877 als Regierungsassessor in Potsdam in den Staatsdienst. 1880 wurde er Landrat des Landkreises Beeskow-Storkow. Nach dem Tod des Vaters erbte er 1888 das Gut Groß Below und trat das frei gewordene Amt des Landrats des Landkreises Demmin an.