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Den Faktoren Austauschbarkeit, Rekombinierbarkeit und Wiederverwendbarkeit von Lernmaterialien kommt ein grosser Stellenwert zu, um aufgabenbezogene und bedarfsgerechte Integration von Lern- und Arbeitsprozessen zu erreichen. Standardisierung von Lerntechnologien kann dazu beitragen, diese Anforderungen an e-Learning-Materialien zu erfüllen und das Potenzial des globalen e-Learning auszuschöpfen. Das Konzept der Standardisierung ist eine Voraussetzung für die wirtschaftliche Entwicklung von Lernumgebungen und trägt zur Beschreibung und Wiederverwendung von e-Learning-Materialien bei. Dennoch…mehr

Produktbeschreibung
Den Faktoren Austauschbarkeit, Rekombinierbarkeit und Wiederverwendbarkeit von Lernmaterialien kommt ein grosser Stellenwert zu, um aufgabenbezogene und bedarfsgerechte Integration von Lern- und Arbeitsprozessen zu erreichen. Standardisierung von Lerntechnologien kann dazu beitragen, diese Anforderungen an e-Learning-Materialien zu erfüllen und das Potenzial des globalen e-Learning auszuschöpfen. Das Konzept der Standardisierung ist eine Voraussetzung für die wirtschaftliche Entwicklung von Lernumgebungen und trägt zur Beschreibung und Wiederverwendung von e-Learning-Materialien bei. Dennoch ist aber festzustellen, dass es heute im Hochschulbereich noch wenige wirklich erfolgreiche Beispiele gibt, wo Lernmaterialien standardkonform entwickelt wurden und die Potenziale der Standardisierung ausgeschöpft werden. Von Interesse ist damit die Frage, welche Faktoren in einem e-Learning-Projekt die Entscheidung für oder gegen eine Berücksichtigung von Standardisierung im e-Learning beeinflussen. Diese Arbeit untersucht, welche Determinanten in e-Learning-Projekten an Hochschulen im deutschen Sprachraum dazu beitragen, dass Standards und Spezifikationen berücksichtigt werden und welche Rahmenbedingungen dazu führen, dass einige Projekte in der Adoption dieser Technologie fortschrittlicher sind als andere. Dazu wird ein so genanntes Strukturmodell entwickelt, welches zur Erklärung der Adoption von Lerntechnologiestandards beitragen soll. Die Güte des Modells wird mit Hilfe der Kausalanalyse getestet.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Corinne Montandon wurde am 21. Februar 1976 geboren. Das Studium der Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Wirtschaftsinformatik und Logistik absolvierte sie an der Universität Bern. Diese Arbeit entstand im Rahmen ihrer Tätigkeit als wissenschaftliche Assistentin am Lehrstuhl von Prof. Dr. Gerhard F. Knolmayer am Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität Bern. Im Mai 2008 erfolgte die Promotion zum Dr. rer. oec.