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Der Longseller in einer exklusiven Sammlerausgabe mit Zusatzmaterial: Ein Gespräch mit der Autorin, Fotos und Dokumente - die Geschichte eines Welterfolgs. Adressat unbekannt, der große literarische Erfolg von Kathrine Kressmann Taylor, die als Schriftstellerin nur mit ihren beiden Nachnamen an die Öffentlichkeit trat, ist ein Kurzroman von beklemmender Aktualität. Gestaltet als Briefwechsel zwischen einem Deutschen und einem amerikanischen Juden in den Monaten um Hitlers Machtübernahme, schildert er die tragische Entwicklung einer Freundschaft und die Geschichte einer bitterbösen Rache. »Ich…mehr

Produktbeschreibung
Der Longseller in einer exklusiven Sammlerausgabe mit Zusatzmaterial: Ein Gespräch mit der Autorin, Fotos und Dokumente - die Geschichte eines Welterfolgs.
Adressat unbekannt, der große literarische Erfolg von Kathrine Kressmann Taylor, die als Schriftstellerin nur mit ihren beiden Nachnamen an die Öffentlichkeit trat, ist ein Kurzroman von beklemmender Aktualität. Gestaltet als Briefwechsel zwischen einem Deutschen und einem amerikanischen Juden in den Monaten um Hitlers Machtübernahme, schildert er die tragische Entwicklung einer Freundschaft und die Geschichte einer bitterbösen Rache.
»Ich habe nie auf weniger Seiten ein größeres Drama gelesen «, schreibt Elke Heidenreich in ihrem Nachwort. »Diese Geschichte ist meisterhaft, sie ist mit unübertrefflicher Spannung gebaut, in irritierender Kürze, kein Wort zu viel, keines fehlt ... Nie wurde das zersetzende Gift des Nationalsozialismus eindringlicher beschrieben.«
Autorenporträt
Kathrine Kressmann Taylor, 1903 in Portland geboren, arbeitete nach dem Studium als Journalistin und Werbetexterin. 1938 veröffentlichte sie den Briefroman Adressat unbekannt, der über sechzig Jahre später auch in Frankreich und Deutschland zum Bestseller wurde. Ihr zweiter Roman Bis zu jenem Tag (1942) mehrte ihren Ruhm, und sie lehrte fortan am Gettysburg College. Später lebte sie abwechselnd in Minneapolis und in Florenz. Sie starb 1996.
Rezensionen
»Mit ungeheurer Hellsicht erzählt darin Taylor die Geschichte einer Freundschaft, auf die der Nationalsozialismus mit seinem Rassenhass immer größere Schatten wirft.« Kirsten Röder Kölnische Rundschau 20170511
»eines der Bücher, das genau das sagt, was es zu sagen hat, in einer Knappheit, in der jedes Wort wichtig ist. Und es fährt ein.« Neue Luzerner Zeitung 20130124