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Felix findet seine Mutter toll, auch wenn sie oft chaotisch ist. Als sie ihre Miete nicht mehr bezahlen können, ziehen sie in einen alten VW-Bus. Was als großer Spaß beginnt, wird schnell zum Problem. Niemand darf von ihrer Obdachlosigkeit erfahren und ein abenteuerliches Versteckspiel beginnt. Aber Felix hat einen Plan, wie er Geld beschaffen und alles wieder in Ordnung bringen kann.Spannend und voller Situationskomik erzählt Susin Nielsen von der brüchigen Sicherheit in unserer Gesellschaft und von Menschen, die das Herz auf dem rechten Fleck haben.

Produktbeschreibung
Felix findet seine Mutter toll, auch wenn sie oft chaotisch ist. Als sie ihre Miete nicht mehr bezahlen können, ziehen sie in einen alten VW-Bus. Was als großer Spaß beginnt, wird schnell zum Problem. Niemand darf von ihrer Obdachlosigkeit erfahren und ein abenteuerliches Versteckspiel beginnt. Aber Felix hat einen Plan, wie er Geld beschaffen und alles wieder in Ordnung bringen kann.Spannend und voller Situationskomik erzählt Susin Nielsen von der brüchigen Sicherheit in unserer Gesellschaft und von Menschen, die das Herz auf dem rechten Fleck haben.
Autorenporträt
Susin Nielsen hat zahlreiche Kinder- und Jugendbücher geschrieben, die mit Preisen ausgezeichnet und in viele Sprachen übersetzt wurden. Susin Nielsen lebt mit ihrer Familie in Vancouver.
Rezensionen
»Voller Spannung, Situationskomik, originellen Wendungen, Witz und wunderbaren Details ist die Geschichte.« Daniela Zinser, Die Rheinpfalz, 4.9.2023 »Die Abwärtsspirale in die Obdachlosigkeit wird aus Felix' Sicht in der Rückschau so erschütternd wie glaubwürdig geschildert. [...] Mit Witz und Situationskomik werden die Ereignisse sensibel ausbalanciert. Die aufgebaute Spannung geht nicht auf Kosten des brisanten Themas.« Jurybegründung Nominierung Deutscher Jugendliteraturpreis 2021 »Ein spannendes Buch, das zeigt, wie schnell ein normales Leben aus den Fugen geraten kann.« Sozialcourage, 4/2023

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Das Thema Obdachlosigkeit hätte zu Betroffenheitskitsch einladen können, schreibt Rezensent Klaus Humann. Aber der Autorin gelinge es, nahe an ihrer Hauptfigur zu bleiben, einem kleinen Jungen, der zu verstecken versucht, dass seine Mutter und er keine Wohnung haben. Mit Humor und Genauigkeit, so findet der Kritiker, zeichnet sie die Entwicklung eines Kindes, seiner Verzweiflung und seinen Beziehungen. Nach dramatischer Entwicklung und obwohl alles auffliegt, gibt es doch noch ein gutes Ende, wenn auch auf sehr unerwartete Weise, verspricht der erfreute Kritiker.

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