Hier werden die neuesten Erkenntnisse zur Ursachenforschung von ADS sowie pädagogische und therapeutische Hilfen für Elternhaus und Schule vorgestellt. Ein aktuelles, umfassendes und interdisziplinäres Buch.
Das Erscheinungsbild der Aufmerksamkeitsdefizitstörung ist vielfältig und wird oft erst nach einem langen Leidensweg der Betroffenen diagnostiziert. Bei Eltern und Lehrern, die mit ADS-Kindern leben und arbeiten, besteht ein extremes Bedürfnis nach Information, nach klaren Aussagen zu Ursachen und therapeutischen Möglichkeiten - das zeigte das große Interesse der Teilnehmer an einer interdisziplinären Tagung mit dem Thema "ADS - verstehen, erkennen, helfen". Die Beiträge dieser Tagung sind in diesem Buch zusammengefasst.
Heute besteht Einigkeit darüber, dass die Ursachen der Aufmerksamkeitsdefizitstörung im neurophysiologischen Bereich zu suchen sind. Diese neurophysiologischen und neuropsychologischen Aspekte werden ebenso dargestellt wie die Zusammenhänge von ADS und anderen Störungen. Neue Ansätze in der Diagnostik und der Stand der Forschung in der medikamentösen Therapie ergänzen diesen theoretischen Teil.
Ausführlich berichten Pädagogen und Psychologen über die Möglichkeiten, in Schule und häuslichem Alltag Hilfen für Kinder mit ADS bereitzustellen, und über therapeutische Möglichkeiten wie Motopädagogik, therapeutisches Reiten oder auch Trommeln.
Die Aufmerksamkeitsdefizitstörung ist keine zeitlich auf die Kindheit beschränkte Erkrankung, sondern sie kann bis ins Erwachsenenalter bestehen bleiben: Auch das Erscheinungsbild des ADS bei Jugendlichen und Erwachsenen wird unter psychologisch-therapeutischen und medizinischen Aspekten ausführlich dargestellt.
Ansätze in Therapie und Forschung aus den USA und Skandinavien ergänzen dieses aktuelle, umfassende und interdisziplinäre Buch, das sich an Lehrer, Therapeuten und betroffene Eltern und Erwachsene richtet.
Das Erscheinungsbild der Aufmerksamkeitsdefizitstörung ist vielfältig und wird oft erst nach einem langen Leidensweg der Betroffenen diagnostiziert. Bei Eltern und Lehrern, die mit ADS-Kindern leben und arbeiten, besteht ein extremes Bedürfnis nach Information, nach klaren Aussagen zu Ursachen und therapeutischen Möglichkeiten - das zeigte das große Interesse der Teilnehmer an einer interdisziplinären Tagung mit dem Thema "ADS - verstehen, erkennen, helfen". Die Beiträge dieser Tagung sind in diesem Buch zusammengefasst.
Heute besteht Einigkeit darüber, dass die Ursachen der Aufmerksamkeitsdefizitstörung im neurophysiologischen Bereich zu suchen sind. Diese neurophysiologischen und neuropsychologischen Aspekte werden ebenso dargestellt wie die Zusammenhänge von ADS und anderen Störungen. Neue Ansätze in der Diagnostik und der Stand der Forschung in der medikamentösen Therapie ergänzen diesen theoretischen Teil.
Ausführlich berichten Pädagogen und Psychologen über die Möglichkeiten, in Schule und häuslichem Alltag Hilfen für Kinder mit ADS bereitzustellen, und über therapeutische Möglichkeiten wie Motopädagogik, therapeutisches Reiten oder auch Trommeln.
Die Aufmerksamkeitsdefizitstörung ist keine zeitlich auf die Kindheit beschränkte Erkrankung, sondern sie kann bis ins Erwachsenenalter bestehen bleiben: Auch das Erscheinungsbild des ADS bei Jugendlichen und Erwachsenen wird unter psychologisch-therapeutischen und medizinischen Aspekten ausführlich dargestellt.
Ansätze in Therapie und Forschung aus den USA und Skandinavien ergänzen dieses aktuelle, umfassende und interdisziplinäre Buch, das sich an Lehrer, Therapeuten und betroffene Eltern und Erwachsene richtet.
"... eine Fundgrube für vertiefende Informationen - zum Beispiel über häufige Begleitsymptome von ADS wie etwa Angst, Depressionen und 'oppositionelles Verhalten' bis hin zu Tics und epileptischen Absencen, über psychologische Tests zur Diagnose und über Medikamente, Verhaltens-, Ergo-, Reittherapie oder psychomotorisches Training zur Behandlung von ADS" Psychologie Heute