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Die Jahrhunderte um die Zeitenwende bilden die Phase der ägyptischen Hochkultur, in der der Kontakt zum Abendland am intensivsten war. Vor allem im Bereich der Religion, Wissenschaft und Literatur hat das Ägypten der griechisch-römischen Zeit die europäische kulturelle Tradition befruchtet. Durch die ägyptische Auseinandersetzung mit dem Fremden (Vorderasien, Griechenland, Rom) gewinnt die Überlieferung des spätzeitlichen Ägpyten zusätzliche Facetten. Der vorliegende Band der "Studienbücher" stellt die Zeit vom 4. Jahrhundert v. Chr. bis zum 5. Jahrhundert n. Chr. anhand demotischer…mehr

Produktbeschreibung
Die Jahrhunderte um die Zeitenwende bilden die Phase der ägyptischen Hochkultur, in der der Kontakt zum Abendland am intensivsten war. Vor allem im Bereich der Religion, Wissenschaft und Literatur hat das Ägypten der griechisch-römischen Zeit die europäische kulturelle Tradition befruchtet. Durch die ägyptische Auseinandersetzung mit dem Fremden (Vorderasien, Griechenland, Rom) gewinnt die Überlieferung des spätzeitlichen Ägpyten zusätzliche Facetten. Der vorliegende Band der "Studienbücher" stellt die Zeit vom 4. Jahrhundert v. Chr. bis zum 5. Jahrhundert n. Chr. anhand demotischer (spätägyptischer) Textquellen dar. Breite und Vielfalt dieses weithin unbekannten Schrifttums werden erschlossen sowie seine historische und kulturgeschichtliche Bedeutung für den Brückenschlag zwischen pharaonischer und abendländischer Kultur dargestellt. Alle Texte sind neu aus dem Demotischen übersetzt und ausführlich kommentiert. Detaillierte Indizes und eine thematisch gegliederte umfangreiche Bibliographie erleichtern den Zugang.
Autorenporträt
Friedhelm Hoffmann, M.A., ist als Islamwissenschaftler am Zentrum Moderner Orient in Berlin tätig.
Rezensionen
"Hartwin Brandts Buch erfüllt die gestellten Anforderungen vollkommen; die Sprache ist klar und zupackend; der neueste Forschungsstand ist verarbeitet; er [zieht]ungewöhnlich intensiv die Archäologie heran. So tritt zur energischen Belehrung auch der ästhetische Genuß." Wolfgang Schuller, FAZ 1.2.1999