Die Abbasiden hießen die Türken willkommen, besonders nach der Herrschaft des Kalifen al-Ma'mun, und sie ahmten wichtige Positionen in Armee und Verwaltung nach, so dass sie Minister und Gouverneure wurden. Ahmed Ibn Tulun, Gründer des ersten unabhängigen Staates im islamischen Ägypten, der ihm zugeschrieben wurde und nach ihm "Der Tulunidenstaat" (254-292AH/868-905 n. Chr.) genannt wurde, obwohl er nicht der erste in der Übernahme des islamischen Mandats von Ägypten war, wo ihm viele vorausgingen, erwähnen wir unter ihnen: "Abu Jaafar Ashnas al-Turki" (219-230 AH / 834-844 n.Chr.) durch eine Tradition des abbasidischen Kalifen al-Mu'tasim (218-227 AH / 833-842 n.Chr.), und "Itakh alTurki" (230-235 AH / 844-849 n.Chr.) durch die Nachahmung eines Emirats oder Staates des Kalifen al-Wathiq (227-232 AH / 842-847 n.Chr.), Sowie "Al-Fath Bin KhaqanIbn Artq" (242-247 AH / 856-861AD) von Al-Mutawakkil (232-247 AH /847861AD), und Emir Muzahim bin Khaqan (253 AH / 867AD), von dem Abbasiden-Kalifen Al-Mu'taz Billah (252-255 AH)/866-869AD), und nach ihm, sein Sohn: Ahmad ibn Muzahim im Jahr (254 AH / 868 AD), der kurz darauf starb, gefolgt von Prinz Bakbak al-Turki, der direkt hinter der Ankunft von Ahmad Ibn Tulun im Staat Ägypten stand.