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Dieser zweite Band in zwei Teilen von dem großen ägyptisch-deutschen Wörterbuch enthält die ausführlichste Zusammenstellung von Wörtern aus der Zeit des Mittleren Reiches und der Zweiten Zwischenzeit (ca. 2050-1550v. Chr.). Es ist die Zeit der klassischen Literatur, die durch Werke wie den "Sinuhe", den "Schiffbrüchigen" und den "Lebensmüden" repräsentiert werden. Das Erfoflgskonzept der ersten Bände ist beibehalten worden. Auch Hannig-Lexica 5 bietet Hieroglyphenschreibungen der Zeit, dazu Umschrift, Übersetzung, Redewendungen, Idiomatik, zusätzlich Götter-, Orts- und Königslisten. Daneben…mehr

Produktbeschreibung
Dieser zweite Band in zwei Teilen von dem großen ägyptisch-deutschen Wörterbuch enthält die ausführlichste Zusammenstellung von Wörtern aus der Zeit des Mittleren Reiches und der Zweiten Zwischenzeit (ca. 2050-1550v. Chr.). Es ist die Zeit der klassischen Literatur, die durch Werke wie den "Sinuhe", den "Schiffbrüchigen" und den "Lebensmüden" repräsentiert werden. Das Erfoflgskonzept der ersten Bände ist beibehalten worden. Auch Hannig-Lexica 5 bietet Hieroglyphenschreibungen der Zeit, dazu Umschrift, Übersetzung, Redewendungen, Idiomatik, zusätzlich Götter-, Orts- und Königslisten. Daneben ist jeder Untereintrag nummeriert, um die Wörter und deren Bedeutungen auf einfache Art und Weise zitieren und in anderen Bänden wieder finden zu können. Da alle Einträge mit Belegen und Quellenangaben reichlich dokumentiert sind, kann jetzt die Zeit der großen Literatur sprachlich erfaßt und ihre Entwicklung aus der älteren Zeit her nachvollzogen werden. Das Buch erfüllt einen Wunsch von Ägyptologen, Nachbarwissenschaftlern, Theologen und Sprachinteressierten.Um das Wörterbuch international nutzbar zu machen, wurde sowohl der Vorspann in sechs Sprachen abgefaßt, als auch die Belegangaben durch die Benutzung von Ikonen und Abkürzungen sprachunabhängig gestaltet.
Autorenporträt
Prof. Dr. Rainer Hannig lehrt Ägyptologie an der Universität Marburg. Schwerpunkte seiner Arbeit liegen im Bereich der Grammatik und Wortforschung. 1984 begründete er als Gastprofessor die Ägyptologie in China.