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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: unbenotet, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das hochaktuelle Thema der Auseinandersetzung zwischen Staaten und - je nach Perspektive - "Terroristen" oder "Befreiungskämpfer" hat in Spanien wie in Großbritannien eine lange Tradition. Ersteres sieht sich seit Jahrzehnten mit der baskischen Untergrundorganisation ETA konfrontiert, zweiteres mit der IRA und ihren Abspaltungen. Und es gibt mehr als eine strukturelle Ähnlichkeit: Seit den 1970ern kooperierten…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: unbenotet, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das hochaktuelle Thema der Auseinandersetzung zwischen Staaten und - je nach Perspektive - "Terroristen" oder "Befreiungskämpfer" hat in Spanien wie in Großbritannien eine lange Tradition. Ersteres sieht sich seit Jahrzehnten mit der baskischen Untergrundorganisation ETA konfrontiert, zweiteres mit der IRA und ihren Abspaltungen. Und es gibt mehr als eine strukturelle Ähnlichkeit: Seit den 1970ern kooperierten IRA und ETA auf verschiedenen Feldern.Die vorliegende Arbeit untersucht entsprechende Reaktionen seitens der jeweiligen Regierungen - und fragt, inwiefern die gemeinsame Bedrohungserfahrung zu einer eigenständigen Kooperation bei der Terrorismusabwehr führte. Bei der Analyse, die verschiedene theoretische Ansätze der Internationalen Beziehungen wie den Konstruktivismus und den Institutionalismus in den Blick nimmt, steht der Zeitraum ab 1975 im Fokus.
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