Ähnliche Wirkungen - Sill, Heidi
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"Ähnliche Wirkungen" versammelt drei zentrale Werkgruppen der in Berlin lebenden Künstlerin Heidi Sill. Die Autoren Gunter Reski, Ludwig Seyfarth und Marcus Steinweg beleuchten die Arbeit der Künstlerin in autonomen Textbeiträgen aus ihrer jeweiligen Perspektive als Autor/ Künstler, Kunstkritiker und Philosoph.

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Produktbeschreibung
"Ähnliche Wirkungen" versammelt drei zentrale Werkgruppen der in Berlin lebenden Künstlerin Heidi Sill. Die Autoren Gunter Reski, Ludwig Seyfarth und Marcus Steinweg beleuchten die Arbeit der Künstlerin in autonomen Textbeiträgen aus ihrer jeweiligen Perspektive als Autor/ Künstler, Kunstkritiker und Philosoph.
Autorenporträt
Heidi Sill, geboren 1963 in Fürth, studierte an der Akademie der Künste in Nürnberg und am Institut des Hautes Études en Arts Plastiques in Paris. Sie war sie als Dozentin an internationalen Kunsthochschulen tätig, z.B. der Ecole Supérieure d'Art et Design Grenoble-Valence, und gewann zahlreiche Auszeichnungen, zuletzt den Kunstpreis der Nürnberger Nachrichten. Sie lebt und arbeitet in Berlin.Ludwig Seyfarth ist 1960 in Hamburg geboren. Nach dem Studium der Kunstgeschichte, Literaturwissenschaft und Philosophie ist er seit 1987 als freier Autor tätig. Viele Jahre schrieb er regelmäßig für Magazine und diverse Zeitungen. 2007 erhielt er den ADKV-ART COLOGNE Preis für Kunstkritik. 2008 erschien sein Aufsatzband Unsichtbare Sammlungen. Als Ausstellungskurator arbeitete er u. a. für das Kunsthaus in Hamburg, die Villa Merkel in Esslingen, das ZKM in Karlsruhe, die Kunsthalle Nürnberg und das KINDL - Zentrum für zeitgenössische Kunst in Berlin.Seit 2010 arbeitet er regelmäßig für das KAI 10

Arthena Foundation, Düsseldorf.

Marcus Steinweg, 1971 in Koblenz geboren, ist Philosoph, lebt in Berlin und ist Professor für Kunst und Theorie an der Kunstakademie Karlsruhe. Er arbeitet seit den Neunzigerjahren mit den Künstlern Thomas Hirschhorn und Rosemarie Trockel zusammen und stellt eigenständige philosophische Begriffsdiagramme her. Viele seiner Texte und Vorträge bewegen sich an der Schnittstelle zwischen Kunst und Philosophie.