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Ähnlichkeit ermöglicht es, Gleichheit in der Abweichung zu erkennen. Ideengeschichtlich reicht das Denken in Ähnlichkeiten bis in die Antike zurück und hat in jüngerer Zeit vor allem in der kulturwissenschaftlichen Forschung an Relevanz gewonnen. Der Band konzentriert sich auf die Frage, in welchen Hinsichten das Ähnlichkeitsdenken die Lyrik und Poetik der Gegenwart strukturiert und sich darin manifestiert. Ebenso wird die Bedeutung von Ähnlichkeitsbeziehungen für die Übersetzung von Lyrik diskutiert. Die behandelten Texte entstammen der deutschen, russischen, polnischen, chinesischen und koreanischen Gegenwartslyrik.…mehr

Produktbeschreibung
Ähnlichkeit ermöglicht es, Gleichheit in der Abweichung zu erkennen. Ideengeschichtlich reicht das Denken in Ähnlichkeiten bis in die Antike zurück und hat in jüngerer Zeit vor allem in der kulturwissenschaftlichen Forschung an Relevanz gewonnen. Der Band konzentriert sich auf die Frage, in welchen Hinsichten das Ähnlichkeitsdenken die Lyrik und Poetik der Gegenwart strukturiert und sich darin manifestiert. Ebenso wird die Bedeutung von Ähnlichkeitsbeziehungen für die Übersetzung von Lyrik diskutiert. Die behandelten Texte entstammen der deutschen, russischen, polnischen, chinesischen und koreanischen Gegenwartslyrik.
Autorenporträt
Der Band entstand in der DFG-Kolleg-Forschungsgruppe FOR 2603: 'Russischsprachige Lyrik in Transition: Poetische Formen des Umgangs mit Grenzen der Gattung, Sprache, Kultur und Gesellschaft zwischen Europa, Asien und Amerika'. Nikolas Immer war Nachwuchsgruppenleiter am Kolleg FOR 2603 und ist Privatdozent für germanistische Literaturwissenschaft an der Universität Trier. Frank Kraushaar war Fellow am Kolleg FOR 2603. Henrieke Stahl ist Professorin für slavische Literaturwissenschaft an der Universität Trier und Leiterin des Kollegs FOR 2603.